hallo in die runde.
ich war heute bei meiner nuklearmedizinerin zum ultraschallund sie meinte das restschildrüsengewebe könnte man wohl nicht mit einer 2 radiojodtherapie wegbekommen, da wäre was nachgewachsen und das müsste man operieren. in der uniklinik bonn habe ich am 3 april eine fdg pet ct untersuchung, und auch schon einen termin für julizur 2 radiojodtherapie. was nun soll ich dem rat meiner ärztin folgen ? schon wieder eine op. nur das endscheiden doch die ärzte in bonn, vielmehr die tumorkonferenz, so steht es auch im schreiben der uniklinik das eine 2 radiojodtherapie angebracht ist. nun bin ich wieder ratlos und habe angst vor einer neuen op. muss die sein?
würde mich über antworten freuen. lieben dank an euch.
Hallo Stella,
die PET/CT Untersuchung wird sicherlich nochmal mehr klarheit bringen, um was für Gewebe es sich genau handelt.
Wenn es im PET/CT leuchtet, dann ist eine Radioiodtherapie sinnlos.
Für eine Operation würde ich an ein ausgewiesenes Zentrum gehen, welches öfter Nachoperationen macht.
Viele Grüße
Harald
nochmals danke für deine antwort. mir macht das alles sorge. kann es sein das das restgewebe nachgewachsen ist? im befund von januar steht auch flaue jodspeicherung und deshalb nochmals die 2 radiojodtherapie im juli.
liebe grüsse.
hallo lieber harald. mein tg ist nicht gestiegen, aber dann ist ja vor einem jahr bei der op der schildrüse nicht alles entfernt worden. ic h hoffe und bete das es mit der radiojodtherapie getan ist. es hat mich sehr grosse überwindung geklostet mich voriges jahr unters messer zu legen. ich hatte so eine grosse angst vor der narkose. gibt es eigentlich auch radiojodtherapien die stärker sind? wünsche dir noch einen ruhigen restabend. liebe grüsse an dich und danke.