Achtung

Ratschläge auf der Website können keinen Arztbesuch ersetzen
Okay
Hector
pap. SD-Ca. pT1a(m) N1

„Ich bin zurück“ – ZEIT Artikel mit Otto aus der SHG Berlin

| Beitrags-ID: 250329

Hallo zusammen,

ich möchte einen Artikel mit euch teilen, der in der Beilage ‚ZEIT Doctor‘ der Zeitschrift ‚Die ZEIT‘ im November 2018 erschienen ist. Auf dem Titelbild sieht man Otto, einen jungen Patienten aus unserer Berliner Selbsthilfegruppe. Einige Mitglieder unserer Gruppe kennen seinen Leidensweg, den ich nicht nur seines Alters wegen als extrem bezeichnen würde. Ich habe Otto gleich bei meinem ersten Besuch der SHG (Anfang 2018) und noch vor meiner eigenen SD-OP getroffen. Seine Geschichte und vor allem die sichtbaren Auswirkungen der weniger optimal verlaufenen OPs (um das neutral zu formulieren) haben mich damals sehr beeindruckt und den Ernst dieser Erkrankung deutlich vor Augen geführt.

Umso motivierender empfand ich nun die Überschrift „Ich bin zurück“, die sein Foto auf dem Titelbild der ZEIT Beilage trägt. Der Inhalt der Beilage, sowie der gescannte Artikel mit Otto, drehen sich um das Thema Wiedereinstieg in den Beruf für Krebspatienten.

Ich habe Ottos Erlaubnis den Artikel hochzuladen und er würde sich genauso wie ich freuen, wenn dieser kleine Beitrag möglichst vielen Betroffenen hilft den Mut nicht zu verlieren, selbst oder gerade wenn man noch am Anfang des steinigen Leidensweges steht.

Grüße,
Hector

Anhänge:
8 Nutzer*innen haben sich für diesen Beitrag bedankt.

Antwort auf: „Ich bin zurück“ – ZEIT Artikel mit Otto aus der SHG Berlin

| Beitrags-ID: 346836

Ein toller Artikel. Der kann nur jedem Arbeitgeber und Kollegen und empfohlen werden, der empfohlen werden.

Super Otto :D

wichtig567
11/2016 Papilläres SDkarzinom - follikuläre Variante, RIT 12/16, RID 06/17

Antwort auf: „Ich bin zurück“ – ZEIT Artikel mit Otto aus der SHG Berlin

| Beitrags-ID: 346837

Wirklich gut geschrieben und so wahr!!!
Nur was macht der chef als Rückkehrer?
Ich war/bin gerne selbstständig und für meine Mitarbeiter verantwortlich, aber seit meiner Diagnose, belastet mich es auch sehr, dass ich mich nicht mal nur um mich selbst kümmern kann…