Hallo zusammen,
am 15.06.2020 wurde mir eine Metastase des MTC entfernt. Lokalrezidivexstirpation rechts (K1a) mit Resektion des rechten N. laryngeus recurrens.
Jetzt habe ich einen Stimmlippenstillstand rechts nach Nervenresektion bei intakter Funktion links. Meine Stimme klingt rau und beim Schlucken, hauptsächlich bei Flüssigkeiten, verschlucke ich mich und muss dann extrem husten.
Von meiner Logopädin habe ich erfahren, dass man in einer Stimmklinik eine Unterfütterung der gelähmten Stimmlippe durchführen kann. Mich würde interessieren, ob die Kosten einer Unterfütterung (Aufspritzung) der gelähmten Stimmlippe von der Krankenkasse übernommen werden. Hat jemand von Euch damit Erfahrung oder auch machen lassen?