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Neuer Bundesvorstand

| Beitrags-ID: 257167

Neuer Bundesvorstand

Am 8.4.17 hat die außerordentliche Mitgliederversammlung die Empfehlungen der 19. (Online-)Mitgliederversammlung (24.2. – 15.3.17) in rechtsgültige Beschlüsse überführt.

Der neue Bundesvorstand besteht nun aus dem Bundesvorsitzenden Dr. Karl Rinast und drei Stellvertretenden Bundesvorsitzenden: Ingrid Techlin, Bianca Schmid-Schulz und Johanna Schittkowski.

Die Erweiterung des Vorstandes zeigt, dass Hierarchien abgebaut werden und eine Verbreiterung stattfindet. Zukünftig soll eine enge Zusammenarbeit zwischen Vorstand, Beirat und Geschäftsstelle erfolgen, damit möglichst jeder jeden vertreten kann.

Jedes der gewählten Vorstandsmitglieder setzt andere Schwerpunkte, so dass wir unsere Ressourcen gut und sinnvoll einsetzen können. Die Aufgabenverteilung ist dabei ein dynamischer Prozess, abhängig u. a. von Prioritäten und Zeit. Der Vorstand möchte daher als Ganzes verstanden werden. Alle Mitglieder des Vorstandes nehmen regelmäßig an verbandsinternen Veranstaltungen teil, besuchen Kongresse und Fortbildungen und arbeiten in verschiedenen AGs mit. Darüber hinaus sind die Aufgaben der einzelnen Vorstandsmitglieder folgende:

  • Karl (dkr) – Betroffenenvertretung (Haus der Krebsselbsthilfe Bundesverband, BAG Selbsthilfe), Patientenvertretung bei der Entwicklung von Leitlinien, Soziale Medien
  • Ingrid (IngridT) – Vertretung der medullären SD-Krebspatienten, Finanzen, Patientenvertreterin im G-BA, Gratulationsbeauftragte
  • Bianca (Bianca) – Gruppenleiter-Unterstützung, Finanzierungsantrag an die Deutsche Krebshilfe, Abläufe in der Geschäftsstelle, Kontaktperson Fundraising
  • Johanna (firiel) – ACHSE e.V., Internationale Zusammenarbeit (TFI, EURORDIS), Kontaktperson Netzwerk Hypopara

Unsere Herausforderung besteht vor allem darin, die beiden Bereiche der Selbsthilfearbeit unter einen Hut zu bringen:

Einerseits wollen wir den Austausch der Betroffenen untereinander sowohl im Forum als auch auf der Ebene der regionalen Gruppen fördern und unterstützen. Andererseits wollen wir gesundheitspolitisch unsere Interessen gegenüber denen vertreten, deren Entscheidungen und Handeln uns und unsere Situation beeinflussen. Beides möglichst so, dass es sich gegenseitig befruchtet und ergänzt.

Dies sind Aufgaben, die so auf die verschiedenen Schultern verteilt werden müssen, dass sie von den Beteiligten auch getragen werden können. Für diese Herausforderung bitten wir auch um Unterstützung durch Euch, die aktiven Mitglieder. Jede_r kann helfen!

Bundesvorstand und Mitglieder-Beirat am 8.4.2017 in Berlin

Augen auf und durch!

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