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Momo
SD-Ca pT3b (3), pN1a (4/6)

Antwort auf: Radiojodtherapie (RJT) – Erfahrungsberichte aus den Kliniken

| Beitrags-ID: 261393

Hallo,

ich habe in der vorigen Woche meine 2. RJT in der Nuklearmedizin-Station der Berliner Virchow-Krankenhauses hinter mich gebracht.

Diesmal bekam ich dort vorher ambulant an zwei Tagen je eine Thyrogen-Spritze, die ich gut vertragen habe (kein Vergleich zu den fast fünf Wochen mit forcierter Unterfunktion …wie beim ersten Mal!).

Da mein TG-Wert bereits bei den beiden Blutuntersuchungen seit der 1. RJT unter der Nachweisgrenze lag, bekam ich diesmal nur die „halbe Dröhnung“ und konnte schon am Morgen des 3. Tages wieder entlassen werden.

Das Ganzkörperszintigramm hat keine Metastasen und kein Rest-SD-Gewebe mehr dargestellt.
Außer regelmäßiger Blutkontrolle und selbstverständlich lebenslanger Tabletten-Einnahme bin ich nun wohl „über den Berg“……und natürlich GLÜCKLICH, GLÜCKLICH, GLÜCKLICH!!! :D :) 😆

Gruß
Momo

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