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AlbaLeitungsteam SHG Magdeburg pap. SD-Ca., foll. Variante, pT2, 2002

Antwort auf: Tumormaker

| Beitrags-ID: 261970

Hallo Elfe,
bei mir, pap. Ca. pT2, wurde der Tumormarker bei den Kontrollen in der Nuklearmedizin immer mitbestimmt. Es kann aber gut sein, daß mein Hausarzt das auch nicht gemacht hat. Auf der Kopie mit den Laborwerten stand es nämlich nicht mit drauf. Er sollte damals kontrollieren, ob der TSH-Wert nach Dosiserhöhung nun endlich unter 0,1 war. Als ich ihn fragte nach dem TG, hatte er einen Brief vor sich und sagte, dieser sei unter 0,5. Womöglich hatte er die Bestimmung aber ganz vergessen und tat nun so als ob. Er ist der Vater meiner eigentlichen Hausärztin und nur noch zeitweise da, eigentlich ein ganz Lieber, aber das würde ich ihm schon etwas zutrauen, wenn ich es recht überlege. Dramatisch ist das nicht, weil ich ein Vierteljahr später wieder zur Nuklearmedizin mußte und da war der TG tatsächlich nicht mehr meßbar.
Mit dem TG war ich ja überhaupt der Glückspilz, denn der war schon in der UF nach der OP in diesem Bereich, weshalb auch keine RJT durchgeführt werden mußte, denn im Halsszinti war zugleich auch keinerlei speicherndes Gewebe mehr zu sehen.
Liebe Grüße von Alba
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