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Antwort auf: Erfahrungsbericht:minimal invasive OP

| Beitrags-ID: 266070

am 17. 2.2012 wurde mir in Recklinghausen die linke Hälfte mit 2 kalten Knoten entfernt. Man versprach es wäre halb so schlimm nur 3 kleine Schnitte. Das war auch wirklich so.Zwei Schnitte über den Brustwarzen und ein Schnitt in der Achsel.Bei der OP traten dann Komplkationen auf ,da die Schilddrüse so stark durchblutet ist und der eine Knoten so groß war, sahen die Ärzte das Operationsfeld und vor allem die Aterien nicht mehr und brachen die OP ab also dann doch Halssschnitt ca 4 Zentimeter. Brustkorb grün und blau voller Hämatome. Dauer Narkose 11.OO -15.20 Uhr. Anschließend Aufwachraum . Beim ersten Aufstehen Kreilaufprobleme vom Allerfeinsten.Novalgin als Schmerzmittel.Entlassung nach 4 Tage. da Befund der Knoten verzögert kam. Nach Befund 50er L-Thyroxin .Ab zum Hausarzt.Plötzlich hoher Blutdruck obwohl immer niedrig. Novalgin abgesetzt. Sehstörungen, Kreislaufprobleme vor allem 30Minuten nach Einnahme der Hormone.Blutwertkontrolle.Alles im grünen Bereich.Hormone weiter. Hämatome am Brustkorb gehen langsam zurück.Nach 11 Tagen Entfernung der Pflaster darunter am Hals alles geschwollen im Narbenbreich,sieht aus wie Kropf. Die 3 kleinen Schnitte sind super verheilt,sieht man nur beim genauen Hinsehen.Ultraschallkontrolle.Nichts außergewöhnliches zu sehen. Kühlen,kühlen. Mal sehen wie es weiter geht……………….