hallo ihr alle,

habe mit Freude die Anmerkungen vernommen.
Im Sept. 2004 habe ich ein Szintigramm im Rahmen der 20. – jährigen Tabletteneinnahme, erst mit L-Thyrox 100 , seit `96 Thyronajod 75 spendiert bekommen. Hatte Schluckbeschwerden bzw. leichte Halsschmerzen ca. Mitte rechter SD-Lappen seid Feb.. Es wurde festgestellt, dass mein 10 Jahre alter Knoten sich nicht verändert hat. Er war unter 1cm und echoarm.
Dr. – „Ist ja bestens, nehmen sie konsequent weiter wie bisher.“
Wieder hin zum Hausarzt
Habe gejammert, die Halsschmerzen sind geblieben und ein fast unerträglicher Hustenreiz hinzugekommen.
Hausarzt hat gemeint, ich solle mal in ein Krankenhaus gehen (ambulant) spezialisiert auf Schlidrüse und den Knoten mal punktieren lassen. Die Schilddrüsenpräparate wären bei über 50 – jährigen mit nur leicher UF überflüssig und würden weder „Sommer noch Winter“ machen, Pillen abgesetzt. Halsschmerzen nach ein paar Tagen besser, Hustenreiz ist geblieben.
Bei der Blutuntersuchung wurde ein erhöhter Calciumspiegel und ein um 50 % zu hohes Pharathormon festgestellt.
Diagnose – „ist nicht schlimm, wenn sie in ein paar Jahren als Rentnerin beschwerdefrei leben wollen, lassen Sie die NSD operieren. Gehen Sie zum Nebenschiklddrüsenszintigramm und OP – Termin ist der 02.03.05.“ Aufnahme, nach fünf Stunden wieder Heimreise bis zum Wochenende, Leucos zu hoch. 07.03. 1.Op, 10.03. 2.OP, Rest hab ichja schon erzählt.
Das Krankenhaus hat sein Spezialgebiet völlig zu Recht.
Halsschmerzen und quälender Reizhusten sind weg, sind auch nicht typisch für die SD.
Calcium – Einnahme wurde vom Arzt empfohlen,für ein leichtes Wohlgehühl und Ersatzantrieb während der UF. Bis jetzt hilft es noch. Viel Wasser ohne Kohlensäure, leichtes Essen, viel Gemüse, wenig Fleisch, Fisch, Wurst oder Käse halten mich den ganzen Tag auf Trab. Alles Andere macht zur Zeit mein Mann.
Zum Thema Calcium in Milchprodukten als Abnehmhilfe habe ich gestern etwas im Fernsehen gesehen. Ich weiß aber nicht mehr in welchem Programm.
Gruß Sofia