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kabouter

Antwort auf: Dank und Mutmacher (Thybon / T3)

| Beitrags-ID: 283802

Hallo Karl,
ich wäre auch sehr daran interessiert, Erfahrungen in geeigneter Form zusammenzutragen – Der Vorteil gegenüber einer Studie läge vielleicht darin, dass man Wirkungen erfasst, die nicht in der Hypothese enthalten sind, die einer Studie zugrundeliegen. Wie man die „gesammelten Werke“ dann den bspw. Ärzten zukommen lassen könnte, weiß ich auch nicht, aber dafür ist so ein Verband schonmal eine gute Stelle.

Ich war selbst am meisten davon beeindruckt, welche Wirkungen die Thybon-Einnahme in Bereichen hatte, in denen ich nie damit gerechnet hätte. Naja, wenn man bedenkt, dass ich sieben Jahre mit zu niedrigem T3-Spiegel herumgelaufen bin…Da hat man schon vergessen, über welchen Verlust man sich beim Arzt beschweren sollte, weil man vergessen hat, wie man früher mal war. Beim Frieren oder Sport dienen wenigstens noch andere Leute als Vergleichsmaßstab. Dass man sich aber einfach glücklich fühlen könnte, statt neben sich zu stehen – das verschwimmt schnell und taugt beim Arztbesuch leider zu gar nichts.

Ich weiß jetzt jedenfalls, dass ich ohne T3 auskommen kann – aber ich will nicht mehr ohne!
Da treibt mich schon stark die Motivation dazu beizutragen, dass es uns allen weiterhin zur Verfügung steht. Und das vielleicht sogar in 5 Mikrogramm-Dosen statt Krümelei und Döschen in der Hosentasche, aus der man in der Besprechung nascht?
Viele Grüße vom kabouter