Hallo Chou chou,
nach Gesprächen und Schriftwechsel mit inzwischen mehr als 200 Hypopara-Patienten glaube ich leider durchaus, was die UK Heidelberg da veröffentlicht hat. Ich kenne mittlerweile diverse ähnliche Fälle!
Ich kenne auch beteiligte Personen bei dem Nadelmann-Fall, die durchaus glaubwürdig sind, wie etwa den Pharma-Berater, der in einem zufälligen Wartezimmer-Gespräch mit dem Patienten diesen endlich auf den richtigen Weg (zu Dr. Schilling nach Heidelberg) gebracht hat.
Und selbst wenn vielleicht ein gewisser Anteil Übertreibung seitens des Patienten dabei wäre: In Sachen Hypopara völlig unerfahrene Hausärzte gibt es hierzulande leider noch immer jede Menge. Deshalb gibt es ja seit nunmehr gut 4 Jahren die InSeNSU, die diesem Mißstand abzuhelfen versucht. Jeder ist zur Mitarbeit willkommen!
Viele Grüße
Frauke