Achtung

Ratschläge auf der Website können keinen Arztbesuch ersetzen
Okay
schlittenhund
papill-Sd-Karz.pT3, N1b,MO

Antwort auf: Covid 19

| Beitrags-ID: 318361

Hallo,

eine herkömmliche Influenza erscheint offensichtlich fast noch gefährlicher was die Letalität betrifft, denn heute wurde in den Nachrichten aufgeklärt, dass 81% aller Fälle „mild“ verlaufen, nur bei einem geringen Anteil der Infizierten Komplikationen wie etwa eine Lungenentzündung auftreten können und generell im Verhältnis nur wenige Personen, vorwiegend ab einem Alter von 60 aufwärts, daran sterben.

Ich weiß aber, dass Influenzaviren, die per „Tröpfcheninfektion“ übertragen werden, sogar über die Augen -(schleimhaut) in den Körper eindringen können, man müsste also nicht nur mit Mundschutz, sondern auch mit einer rundum anliegenden Brille unterwegs sein. Ob dies bei Covid 19 auch möglich ist, drüber habe ich noch nichts gehört, vielleicht jemand von euch?

Ein Arzt meinte mal vor Jahren, da die Grippeviren eine längere, mindestens stundenlange Überlebenszeit außerhalb des menschlichen Körpers aufweisen können, sei es ratsam, (genauso wie auch in der Pollenzeit), nach Menschenansammlungen abends vor dem Zubettgehen zu duschen und die Haare zu waschen. Ob dies übertrieben ist, kann ich allerdings nicht sagen. Auf jeden Fall habe ich in meiner Handtasche schon seit Jahren immer ein kleines Fläschchen „Sterillium flüssig“ bei mir, und desinfiziere mir bei Bedarf unterwegs gerne mal zwischendurch die Hände.

Aufgrund der Berichte aus Norditalien habe ich mir heute schon überlegt, mehrere Lebensmittel einzulagern, um im Fall eines Falles im Supermarkt nicht mit den vielen Menschen in Kontakt kommen zu müssen, falls es vor Ort mehrere Erkrankte geben sollte. Angst per se habe ich allerdings nicht.

Viele Grüße,
Schlittenhund