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Antwort auf: Studie: Gefahren auch der leichten Schilddrüsenüberfunktion

| Beitrags-ID: 322369

Guten Morgen,

danke Harald.

Dann habe ich noch ein Frage, wenn ich darf und ich glaube hier im Forum gibt es ein paar die das Interessieren könnte.

Bei mir war die RJT „nicht“ erfolgreich.
Dies in dem Sinne, dass nach der 2. RJT zwar alles an Restgewebe weg war und die Bilder sauber waren; der TG jedoch war ausschließlich in UF noch nachweisbar.
Ich habe mich für eine Neckdiss entschieden und das Team von Prof. Dralle hat mir linksseitig sowie die SD-Loge ausgeräumt. Eine Mikrometastase konnte wegen ihrer Winzigkeit nur im zweiten Anlauf vom Pathologen per Farbtest nachgewiesen werden. Also war sie viel zu klein um Radiojod zu speichern. TG war dann negativ und ist es auch unter Thyrogen 15 Monate später noch.

Ist man dann rein theoretisch auch low-risk?

Wie ist das bei Patieten mit schwankenden TAK? Sind die eben weil sie da sind IMMER high-risk?

LG
Tatjana

PS: Wenn ich nerve, sage es bitte… versuche nur meine letzten offenen Fragen für die Nachsorge zu klären.