Hallo Frauke,
bin ja sehr zurückhaltend mit solchen Umfragen, weil die Ergebnisse dann äußerst vorsichtig interpretiert werden müssen, weil sich ganz naturgemäß nur die Beteiligten, die Probleme haben daran beteiligen.
Auch ist immer zu bedenken, dass man als Betroffener meint zusammenhänge erkennen zu können, bei Ereignissen, die eben zufällig gleichzeitig passieren.
Außerdem gibt es ja noch die diversen Palacbo-Effekte, es geht einem besser oder auch schlechter, weil man bestimmte Erwartungen mit der Einnahme eines Medikaments hat.
Bislang habe ich glaube ich erst einmal eine solche Umfrage , nämlich zu den Rabatt-Verträgen gemacht. Dies aber eben nur mit der Absicht bei den Politikern, wissenschaftliche Tatsachen durch Betroffenheit untermauern zu können. (Und auch um die Forums-Mitglieder zu mobilisieren).
Ansosnten gibt es noch die diversen Gruppen zu den Problemen, dies mit der Absicht
Ich denke, worüber wir uns immer im Klaren sein müssen, wir können keine Studien selber machen, aber eben auf ein Problem aufmerksam machen, damit Studien gemacht werden.
Vorhandene Studien wird man durch solche Umfragen nicht hinterfragen können, dazu muss man schon in die Studie jeweils reingehen, und die Schwachstellen suchen.
Kurz und knapp:
Es spricht nichts dagegen, Umfragen einzurichten, da diese Umfragen eh nur eine geringe Aussagekraft haben werden, sollten und können sie möglichst einfach sein.
Also immer Auge behalten, was will und kann man erreichen, und dem entsprechend die Umfrage gestalten.
Entsprechend kann ich auch Gruppen zu speziellen Problemen bei der Calcium-Substitution auch einrichten.
Die Umfrage würd ich entsprechend auch immer zeitlich begrenzen, da es immer nur eine Momentaufnahme sien wird (Ein Problem kann ja auch verschwinden. In der Gurppe kann sich jeder jederzeit wieder austragen, bei der Umfrage geht dies nicht.)
Viele Grüße
Harald
