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Frank der LyrikerVerstorben medulläres SD-Krebs links und rechts paratracheal mit Infiltration des Larynx,Ösophagus. † 5.8.2011

Antwort auf: Luftnot bei einseitiger Stimmbandlähmung

| Beitrags-ID: 334113

An @ dkr,Hallo Karl,@ alte-hex, @ Nordsee-Sonja,@Alba,und alle nicht genannten Beitragsteilnehmer/innen,

Hallo Karl vielen Dank für Deinen Beitrag und Deine Informationen mit den Phoniater.
Ich habe am 26.11.2010 einen Nachsorgetermin bei meinen behandelnden
Strahlentherapeuten Prof.Dr. med. Dirk Vordermark im UKH-Halle-Kröllwitz.

Prof.Dr.Vordermark hat mir auch auf meinen Wunsch,einen Behandlungstermin beim Endokrinologen am selben Tag,in der Klinik ,Ambulanz für mich besorgt und vereinbart.

Ich wollte gerne alles in einem Hause haben.
Ich bekam die OP,die Strahlentherapie,und nun auch die Endokrinologie
im UKH-Halle-Kröllwitz.

Vielleicht kann ich auch im UKH einen HNO-Termin und eine Verordnung für eine Logopädische Therapie bekommen.
Mein behandelnder Prof.Dr.Vordermark möchte im Frühjahr,wenn ich mich
von meiner letzten perkutanen palliativen Radiatio erholt habe,
eine Kur mit Logopädischer Behandlung beantragen.

Ja ohne Stimme da gebe ich @ alte-hex völlig recht und kann nachvollziehen wie sie empfindet,wenn man sich nicht mehr verständigen
kann.
Ich habe in meinen Beruf und auch als Vereins,-und Verbandsvorsitzender
bei Krebskongresse und Seminare,bei Ausstellungen und Präsentationen
Vorträge und Reden gehalten,das ist nun vorbei,damit musste ich mich
schon abfinden.

Das schlimmste aber ist,wenn man bei Behörden ist,und man spricht leise
und heißer und die Sachbearbeiter meistens waren es immer Frauen,machen einen nach und flüstern mit den Worten:“Endlich ein Mann
mit einer leisen Stimme und versuchen meine krächsende Stimme zu kopieren.

Wenn dann durch Anstrengung die Verständigung völlig ausbleibt,und man
nach Luft ringt heißt es nur :“ Sind sie noch normal,was regen sie sich so
auf.