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Antwort auf: 7 Jahre leben mit Hypopara, meine Tricks und Erfahrungen

| Beitrags-ID: 345460

Hallo Maryza,

ich bin seit dem 27.11.12 nach einer Schilddrüsenentfernung ebenfalls Hypopara und versuche so gut es geht damit klar zu kommen. Wie hier im Forum auch schon jemand treffend schrieb, so könnte auch ich manchmal einfach nur „mit dem Kopf gegen die Wand rennen“ :wall: Es gibt Tage da bin ich so ziemlich symptomfrei und könnte die Krankheit schon fast vergessen und dann sind plötzlich alle Symptome wieder da…Der Verbrauch und die Aufnahme laufen eben nicht immer gleich gut und das nervt! Um so hilfreicher ist es für mich zu lesen, dass es hier viele Menschen gibt, die schon Jahre und Jahrzehnte mit dieser Problematik leben und es anscheinend auch relativ gut geregelt bekommen. Schön, dass du deine Erfahrungen hier teilst. :flower: Ich finde das ungemein hilfreich – auch für mein im Augenblick durch diese Krankheit recht „angefressenes“ psychisches Gleichgewicht. Man wird viel zu wenig auf die Folgen und die Tragweite vorbereitet. Und die Suche nach einem kompetenten Arzt sowie manch sinnlose Diskussionen mit demselbigen können einen schon manchmal zur Verzweiflung treiben…

Herzliche Grüße
Kaya