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Antwort auf: Wechsel auf Prothyrid

| Beitrags-ID: 352742

Hallo elkeM. ich dachte immer bei uns Krebslern sollte der TSH supprimiert sein, dann wäre es doch garnicht so schlimm. Ich meine ich habe mich wohler gefühlt mit mehr Euthyrox also150 µg je niedriger man gegangen ist um so schlechter habe ich mich gefühlt. Jetzt nehme ich zur zeit seit 2 Wochen 50 Euthyrox und eine halbe Prothyrid. Progesterongel vergesse ich meistens, habe aber bisher noch nichts gemerkt. Habe im Moment extreme Nackenschmerzen und Schmerzen im untersten Rücken (ISG) Steißbeinbereich. Tagsüber bis gegen 15.00 geht es so einigermaßen, dann aber fange ich an zu frieren. Meine ganze Muskulatur im Halsbereich verkrampft sich. Es ist einfach nur noch furchtbar, das kein Tag vergeht ohne irgendwelche Schmerzen im Körper. Hattest du auch schon mal Angina Pectoris ähnliche Schmerzen im Brustkorb? Kieferschmerzen. Klar ich habe noch mehrere Baustellen, Bandscheibenvorfall 5 und 6 Halswirbel, eine Arachnoidalzyste im Bereich der Hypophyse. Vielleicht ist das auch der Übeltäter für die extremen Schwankungen des TSH, mal 2,9 dann 3 Wochen später nur 0,04, diese Schwankungen finde ich schon etwas krass oder. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll um das ein wenig Lebensqualität zurückkommt.