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Antwort auf: Ergebnis nach RJD – bitte um Hilfe! Danke

| Beitrags-ID: 355692

Dankeschön für eure Antworten!

Sicher habt ihr Recht, man sollte das medizinische Angebot annehmen und jedes Risiko vermeiden – ABER ich stelle mir halt die Frage – die Relation zum Risiko, ob das Restgewebe noch oder irgendwann mal bösartig werden kann im Vergleich zu den Strapazen dieser Behandlung – muss das sein???

Und dabei spreche ich nicht davon, dass ich vielleicht ein paar Tage auf einer Station „gefangen“ bin, die nicht ganz so schön ist, sondern davon, dass ich doch ganz schöne Nebenwirkungen hatte danach und das ganze bis 6 Monate danach. Es ist zwar selten, aber ich habe seit der Therapie Probleme mit dem Magen- und Darmtrakt und jetzt langsam seit Mai wird´s besser und das und noch wenige andere Nachwirkungen möchte ich ungerne nochmals mitmachen.
Die SD-OP war ein Zuckerschlecken dagegen.

Deswegen spreche ich von „keine Lust“ mehr.

Sicherlich, wenn es heißt, ich muss, es wäre lebensnotwendig, dann würde ich darüber nicht nachdenken, dann stellt sich die Frage natürlich nicht – aber die Ärzte sprechen davon, ich soll drüber nachdenken, ob ich das nochmals machen möchte um ggf. auch das letzte 1% Risiko abzutöten.

Und dazu hätte ich gerne eure Meinungen, vorzugsweise vielleicht von denen, die in einer ähnlichen Situation sind/waren.

Dankeschön

LG V.