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schlittenhund
papill-Sd-Karz.pT3, N1b,MO

Antwort auf: ATA (2015): C15 Bedeutung der TSH-Unterdrückung

| Beitrags-ID: 371072

Hallo Harald,

mich würde folgendes interessieren:

In deinem Artikel vom 7.April schreibst du:

„……denn ein Tumormarker ist keine Krankheit, sondern nur ein Risiko für eine Krankheit….“

Meine Fragen dazu:

1.Heißt das, dass im Falle des Tumormarkernachweises dies noch lange nicht bedeuten muss, dass man überhaupt Krebs hat oder diesen „demnächst“ bekommt? Denn Risiko heißt nicht „zwingend“.

2. Gilt diese Aussage für sämtliche Krebsarten oder ist dies nur auf das SD-Ca bezogen?
Kann also ein Tumormarker nachgewiesen werden, ohne dass man jemals an Krebs erkrankt? Und: Kann dieser auch „von alleine“ wieder verschwinden?

Von sogenannten „falschen TM-Ergebnissen“ habe ich allerdings schon mal gehört.

Danke und viele Grüße,
Schlittenhund