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Antwort auf: Wieder verzweifelt wegen Nebenwirkungen

| Beitrags-ID: 380873

Liebe Heidi,

vielen Dank, für Dein Antworten!

Die Ärzte beziehen sich bezüglich meiner Einstellung, auf die bei mir damals gefundenen oxyphilen Zellen (die immer sehr unberechenbar und nicht eindeutig bezüglich einer Bösartigkeit einstufbar sind).

Deshalb soll der TSH-Wert in diesem Bereich bei mir liegen.

Mittlerweile habe ich aber genau das gleich Verständnis wie Du; nämlich, dass man noch eine Lebensqualität haben muss und nicht nur nach rein statistischen Werten eingestellt wird.

Nur muss natürlich entsprechend der Vorerkrankung, der TSH-Wert in einem irgenwie akzeptablen Bereich liegen.

Ich hatte bei konstanter Substitution schon TSH-Werte von über 3; und da bestand auch aus meiner Sicht ein Handlungsbedarf.

Mein Elend scheint irgendwie zu sein, dass, wenn einmal ein Präparat zu hoch dosiert wurde, die Nebenwirkungen auch durch Drosselung nicht mehr weg gehen. Ich dieses Medikament einfach nicht mehr nehmen kann.

So muss ich irgendwie ein Präparat (hoffentlich das jetzige) finden, dass ich vertrage und auf einen guten TSH-Wert komme, ohne danach immer wieder die Dosis anziehen zu müssen.

Ein herzlicher Gruß,

Amandla