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Antwort auf: CT nach SD Krebs und RJT / RJD

| Beitrags-ID: 381488

Hallo Domi,

solange aktuell oder in den nächsten Monaten keine RJT/RJD geplant ist, sollte eine Untersuchung mit einem jodhaltigen Kontrastmittel kein Problem sein.

Wenn du bisher (auch vor der OP) keine Probleme mit Jod hattest, sollte es auch jetzt keine geben.

Zurückhaltung mit Jod bzw. Verzicht auf Untersuchungen und Therapien, bei denen Jod zum Einsatz kommt, spielen nur im Rahmen der Vorbereitung auf eine Untersuchung mit radioaktivem Jod eine Rolle (auf jodhaltigen Kontrastmittel, die recht große Mengen zuführen sollte etwas 3 Monate vor einer RJT/RJD verzichtet werden, bzw. die RJT/RJD entsprechend weit verschoben werden).

Viele Grüße
Karl

Ich muß mit der Gewohnheit brechen, ehe sie mich gebrochen hat.
G.C.Lichtenberg

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