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Antwort auf: Verzweiflung: Nebenwirkungen der Hormonsubstitution

| Beitrags-ID: 383393

Liebe Elke,

wie gut tun mir Deine Zeilen!

Du hast ein Thema angeschnitten, von dem ich mittlerweile auch überzeugt bin:

Man – ich – ist über sensibilisiert was das eigene Befinden angeht und das Denken ist schon in einer gewissen, negativen Schleife fest gefahren.

Den negativen Erwartungen folgen die damit verbundenen Reaktionen im Körper….

Aber auch Deinen „Wink“ bezüglich des längeren Einnehmens der Präparate, will ich beherzigen.

Ich muss zu „meiner Verteidigung“ erklärend aber auch anführen, dass ich Präparate über einen langen Zeitraum (fast 2 Jahre, ein anderes fast 1 Jahr, dann noch ein anderes 3 Monate) genommen habe, um dem Medikament wirklich auch eine “ Chance“ zu geben.

Mir ist jetzt noch einmal bewusst geworden, dass ich etwas ändern muss bezüglich meines Denkens was das Hormonpräparat anbelangt und auch wieder die Bereitschaft ein Medikament länger auszutesten.

Trotz aller Widrigkeiten; ich glaube das alles gut wird.

Mein TSH-Wert, der mir heute mitgeteilt wurde, liegt übr. bei 0,58.

Ich bin irritiert, da ich davon ausgegangen war, dass mein Wert wegen meines jetzigen Befindens wieder stark gestiegen sein musste.

Herzliche Grüße,
Amandla