Hallo Mikey1,
entschuldige, dass ich erst jetzt antworte.
Kann mir gut vorstellen, was für ein Kopf-Kino bei dir abgeht.
Hatte gehofft, dass jemand aus eigener Erfahrung unter einer Lenvatinib – Therapie berichten kann.
Bei dieser seltenen Erkrankung ist es halt leider schwierig auf gute Studien zurückzugreifen.
Es kann sein, dass mit dem gestiegenen Tg-Wert nun wieder irgendwo eine Metastase ist, die auf Lenvatinib nicht mehr reagiert.
Es kann aber auch „nur“ sein, dass die TSH-Unterdrückung nicht mehr wirkt und daher der Tg-Wert gestiegen ist.
Ich denke mit einem gestiegenen Tg-Wert kann man allein noch gar nichts anfangen, vermutlich wird man den gestiegenen Tg-Wert zum Anlass nehmen, eine neue Bilddiagnostik zu machen.
Viele Grüße
Harald
PS: Habe den Titel geändert und ins Forum SD-Kebs (nicht-jod) verschoben.
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