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Antwort auf: Deutung eines Befundbericht eines Nuklearmediziners

| Beitrags-ID: 385439

Hier einmal ein Auszug von einem Bericht von Martin Auerswald von der Uniklinik- Erlangen.

„……. Die Schulmedizin spricht bei einem TSH-Wert von mehr als 4,2 mIU/l von einer Schilddrüsenunterfunktion. Moderne wissenschaftliche Erkenntnisse und die Praxis haben jedoch gezeigt, dass man bereits bei einem TSH-Wert von 2,0 von einer Schilddrüsenfunktion sprechen kann. „

Er listet folgende Referenzwerte für Schilddrüse auf:

TSH-basal: 0,27-2 mlU/l

fT4: 0,9-1,8 ng/dl oder 9-18ng/l

fT3: 2,0-4,0 pg/ml (ng/l)

Nur nochmals als Info, was ich gelesen habe.

Was so man nun als Betroffener bzw. Patient machen, wenn viele noch an den anderen Werten festhält?

Gruß Karl-Heinz