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StefanFLeitungsteam NW Hypopara OP 1996, Follikuläres SD-CA, Hypopara, endokrinologisches Sonderexemplar

Antwort auf: langstreckige Neurolyse des Nerven u epineurale Nervennaht

| Beitrags-ID: 387470

Hallo Sesobar,
sorry wenn ich Dir nicht gegenüber nicht nett genug war. Aber die Sachen die Du da erzählt hast, klangen sehr unglaubwürdig.
Aber anscheinend bist Du ein Beispiel für Murphys Law, das was schief laufen kann auch schief laufen wird.

Normalerweise fragt man seinen Hausarzt welche Klinik am Besten für eine Schilddrüsen-OP geeignet ist (theoretisch können kann das jede). Oder man erkundigt sich bei der Krankenkasse oder im Internet, wie z.B. hier im Forum, wo man sich am Besten operieren lässt.
Und wenn man dann eine gute Klinik gefunden hat, dann ist der weitere Weg in eine gute Nuklearmedizin eigentlich schon vorgegeben.

Und als i-Tüpfelchen kommt Du dann noch an eine Masseurin, die Dir was von Verteilung der Krebszellen im Körper erzählt.

Soviel Pech wie Du hattest, habe ich hier bisher nicht nicht erlebt. Ich würde Dir empfehlen Dich schnellstens in wirklich fachkundige Behandlung zu begeben. Spätere Nachoperationen sind nicht so leicht möglich, weil das Gewebe im Hals innerlich vernarbt. Das hat sich natürlich dann erledigt, wenn die Nuks mit einer Hammerdosis Radioaktivität es tatsächlich geschafft haben sollen, alles Restgewebe wegzustrahlen. Für die Nachbehandlung würde ich aber trotzdem die Klinik wechseln.

Viele Grüße
StefanF