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Antwort auf: Erfahrungsaustausch mit Natpar

| Beitrags-ID: 401856

Hallo Frauke,

vielen Dank für deine Antworten. Ich werde meine Werte nachreichen. Ich bin derzeit nicht zu Hause um nachzusehen. Ich kontrolliere nicht so engmaschig, wie ich vielleicht sollte, weil ich mich in der Praxsis, die mich jetzt auf Natpar umgestellt nicht wohl fühle. Ich bin seit kurz vor meiner Schilddrüsen OP 2007 in  Psychologischer Behandlung. Meine Akzeptanz mit m Hypopara leben zu müssen, ist sicher nicht sonderlich ausgeprägt und ein großes Thema….. Es hat mein ehemals sportliches und zufrieden Leben ziemlich verändert.

Meine Schilddrüsenwerte sind verhältnismäßig gut eingestellt. Hier gibt es aber auch das „Problem“ dass ich mich mit einer leichten Überfunktion wohler fühle. Ich bin ausgeglichener und habe mein Übergewicht besser im Griff.Die jetzige Endo interessiert das nicht. Das selbe gilt für meine Calcium und Magnesiumwerte. Sie stellt mich bei allem lieber im unteren Normbereich ein. Ich merke das körperlich und ja auch seelisch!

Ich war vor der OP ein körperlich gesunder Mensch. Nach der OP war nichts mehr beim alten. Die Beschwerden kamen erst nach der OP und sind Typisch. Jedenfalls für Ärzte die Hypopara ernst nehmen……

220 habe ich die Endokrinologin gewechselt. Die hatte mich, für meine Verhältnisse gut eingestellt. War auch bereit mit den Medikamenten zu experimentieren. Ich konnte leicht Sport machen, habe 20 Kilo abgenommen und keine Depressionen mehr gehabt. Das ist seit Natpar alles wieder hinüber. Ich fühle mich genau wie vor der Umstellung…..Daher schließe ich eine anderweitige Erkrankung aus. Dazu sind die Beschwerden auch zu typisch.

Ich würde mich freuen, wenn du mir meine Frage beantworten könntest. Gibt es dir bekannte Fälle, in denen zusätzlich zum Natpar noch Calcitriol substituiert wird?

Ich suche nach Erklärungen der Zusammenhänge. Ich denke es würde mir helfen, etwas mehr Akzeptanz zu entwickeln.