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Antwort auf: Erfahrungsaustausch mit Natpar

| Beitrags-ID: 413389

Ich wollte noch mal ein Lebenszeichen absenden.

Mittlerweile habe ich wieder zu meiner alten Endokrinologin zurück gewechselt.

In der Praxsis die mich auf Natpar umgestellt hat, war ich einfach nicht glücklich. Sie wollten mich ohne nennen von Gründe nicht hochdosierten. Meine Symptome wurden wieder in die Psychosomatische Ecke geschoben. Ich musste mir wieder anhören, das meine Werte nicht mit meinen Symptomen zusammen passen und ich solle mich neurologisch untersuchen lassen. Ich kenne das. Das ist die selbe Leier, die ich nach der OP zu hören bekommen habe.

Meine alte Endokrinologin hat leider keine Erfahrung mit Natpar. Ich bin aber mittlerweile bei 100mg der empfohlenen Höchstdosis und nehme trotzdem noch 2X am Tag 900mg Calcium Verla. Meine Symptome sind etwas besser als unter den 75mg Natpar aber immer noch nicht so gut wie vor Natpar. Einzig und alleine meine Nierenwerte sind Grund zur Freude. Seit der Umstellung auf Natpar sind sie völlig unauffällig.

Jetzt habe ich gehört, es gibt eine Pumpe für das Hormon? Leider hat mir das bisher noch nie jemand gesagt. Ich dachte immer der Pen, sei die einzige Möglichkeit? Kann mir hier jemand helfen, wo ich mich diesbezüglich Schlau machen kann?

Lg Christina