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Antwort auf: Fragensammlung zu Wechselwirkungen von Medikamenten und Nierenproblemen bei Hypopara

| Beitrags-ID: 440687

Liebe Frauke,

anbei möchte ich Dir meine Fragen für die Referenten  senden:

  1. Korrelieren Nierenverkalkungen mit der Nierenfunktion? Welchen Einfluss haben Verkalkungen auf die GFR und/ oder Kreatinin?
  2. Wie lange dauert es vom Überschreiten des Phosphatwertes über den Normbereich bis zur Dialyse? Wie kann man den Prozess aufhalten?
  3. Kann die tägliche Trinkmenge den Phosphatwert beeinflussen? Hilft viel trinken?
  4. Welche Bedeutung haben die verschiedenen Salze  ( Citrat, Laktat, Acetat, Carbonat)  in den verschiedenen Kalziumbrausetabletten? Bioverfügbarkeit? Nierenablagerungen? Zusatzstoffe? Sind sie gar schädlich?
  5. Ist kalziumhaltiges Mineralwasser besser als Kalziumbrausetabletten?
  6. Was bedeutet es, wenn Kreatinin im Harn zu niedrig und im Blut zu hoch ist bei einer GFR von ca. 60?
  7. Was bedeutet der Hämoglobinwert für Hypoparas?
  8. Was sagt der Eiweiß-Kreatinin-Quotient? Was heißt das, wenn er zu hoch ist?
  9. Was ist besser für Hypoparas? Dekristol 20.000 IE alle 2 Wochen oder eine tägliche Gabe von 1400 IE ? Warum? Gibt es dazu Referenzen/ Studien?
  10. Wann sollen Phosphatbinder zum Einsatz kommen? Welche unerwünschten Risiken gibt es?
  11. Ist beim Hypopara eine einjährige Sammelurin-Untersuchung auf Kreatinin-Clearance notwendig? Was sagt dies aus? Wenn sinnvoll, wie überzeuge ich davon meinen Endokrinologen?

Liebe Frauke,

sicher werdet Ihr die Fragen der Teilnehmer zusammenfassen und konsolidieren. Wird dieser Fragenkatalog dann auch den Teilnehmern noch vor dem Event in Fulda zugesandt?

Ich freue mich. LG,

Béate

 

  • Diese Antwort wurde geändert vor 1 Jahr, 2 Monaten von Harald.