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veysel1954
Nutzer
papil. SD. Ca.(pT1.NO,MO).2x RJT 1996 in UniKl.-FFM

Antwort auf: Höherer Bedarf an Calcium im fortgeschrittenen Alter

| Beitrags-ID: 440698

ja, genau auch diese Alternative mit Alphacalcidol/Einsalpha hat mein Endokrinologe mir vorgeschlagen, und fragte mich, ob ich diese schon hatte. (ich hatte ihn per Mail über mein Vorhaben und Ergebnisse informiert gehabt). Das Problem: Ich hatte bereits auch diese Tabletten in April 2021 durch ihn ausprobiert und genauso nicht vertragen gehabt.  Meine Tablettenunverträglichkeit entsteht großwahrscheinlich, wie bereits erwähnt, durch meine Syringomyelie Erkrankung. Ich hatte zuletzt bei Hausärztin Calcium 2,1 mmol/l nur mit Einnahmen von 1500 mg. Kalzium und 4000 i.E. Vitamin D pro Tag. (Die Letzte 250mg. Kalziumeinnahme erfolgte ca. um 00:30 h am Vorabend und um 09:50 h Blutentnahme). Langfristig überlege ich, De Kristol 20.000 i.E. 1x in der Woche plus 4 Tage in der Woche a 2.000 i.E. Vitamin D und natürlich 1500 mg. / 1250 mg.  Kalzium einzunehmen. (Calcium Verla 600 Tabletten geteilt. Calcium Sandoz Forte muss man trotz Kassenrezept 17,00 € als Rezeptgebühr nachzahlen, was vorher nicht der Fall war.)

Herzliche Grüße  und Vielen, vielen DANK. veysel.