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Antwort auf: ATLEP-Studie: Pembrolizumab u Lenvatinib (Phase II)

| Beitrags-ID: 450139

Hallo,

hier ein kleine Update vom DGE-Kongress:

Erste Ergebnisse der ATLEP-Studie legten die Vermutung nahe, dass die  immunhistochemische Bestimmung der PD-L1-Expression (>50%) oder eine hohe Mutations-Rate/Frequenz eine Vorhersoage für den Erfolg mit der Kombinationstherapie von Lenvatinib (Lenvima®) und Pembrolizumab (Keytruda™) erlauben. In der Abschließenden Datenauswertung der ATLEP-Studie zeigt sich jedoch, dass der Erfolg der Therapie unabhängig von der PD-L1-Expression ist (Quelle: Vortrag auf dem DGE, 7.6.2023).

 

Viele Grüße,

Harald

  • Diese Antwort wurde geändert vor 10 Monaten, 3 Wochen von Harald.
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