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Antwort auf: Hypopara in den Bergen

| Beitrags-ID: 451766

Hallo Veronika, Dein Beitrag macht mir Mut…ich wette, Du kannst dies nur selbst austesten..ich bin hypopara seit Januar, 3 nebenschilddruesen wurden entfernt. das pth fiel in den Keller und so auch das kalzium. Im Januar war ich noch sehr sportlich unterwegs. Die endokrinologin meinte nach der OP ich kann alles wieder machen, arbeiten Sport…hattw immer wieder geänderte medikation.da aber gar nichts mehr ging, war ich selbst 6 Wochen in einer Klinik…hätte mir gewünscht, sie begleiten mich zur Verbesserung der körperlichen Belastung…seit ein paar wochen habe ich wieder angefangen mich ähnlich wie vorher zu belasten, schwimmen 3000 m, laufen, Radeln in den Bergen 80km auf und ab…einen Tag danach bin ich oft in eine Depression gefallen, Angstzustaende, innerlichen zittern…ein allgemein Ärztin hatte dann nach einer Aktivität das kalzium gemessen, was passend zu den Symptomen sehr niedrig war 2,05…wars eigentlich die ganze Zeit macht aber bei Aktivität probleme…das pth ist jetzt bei 20, steuert aber nicht nicht genug…jetzt Versuche ich die Selbsterfahrung aufzuschreiben.. habe angefangen ein Tagebuch zu führen, Medikation Symptome..kraempfe, kribbeln ist hier noch leicht zu identifizieren…die Depression, Angst wird hier eher nicht mit dem Kalzium nach einer Aktivität in Verbindung gebracht..gleich will man hier mir psychopillen verschreiben…also mein weg ist jetzt Selbsterfahrung, Tagebuch, versuchen danach Blutcheck…se würde mich aber interessieren, was passiert In 3000 m Höhe..dann viel Spass und geniesse die aussicht