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Deutsche Krebshilfe fördert weitere Spitzenzentren

| Beitrags-ID: 244906

Deutsche Krebshilfe fördert weitere Spitzenzentren der Krebsmedizin
01.04.09 |
Förderprogramm zur Verbesserung der Versorgung krebskranker Menschen
Berlin (ek) – „Die Qualität der medizinischen Versorgung von Krebs-Patienten ist bundesweit im-
mer noch sehr unterschiedlich. Das wollen wir ändern“, betonte Friedrich Carl Janssen, Vor-
standsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe, heute, am 1. April 2009, anlässlich der Vorstellung
von sechs weiteren Spitzenzentren der Krebsmedizin in Berlin. Nach dem Vorbild der amerikani-
schen Comprehensive Cancer Centers fördert die Deutsche Krebshilfe bundesweit jetzt das Nati-
onale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) in Heidelberg sowie insgesamt zehn universitäre

Zentren mit jeweils drei Millionen Euro je Zentrum über einen Zeitraum von jeweils drei Jahren.
Die Universitätskliniken Berlin, Erlangen, Essen, Frankfurt, Hamburg und Ulm wurden im Rahmen
der zweiten Förderstufe nach internationaler Begutachtung aus 18 Bewerbern als weitere Spit-
zenzentren der Krebsmedizin ausgewählt. Bereits seit 2007 unterstützt die Deutsche Krebshilfe
die Zentren in Dresden, Freiburg, Köln/Bonn und Tübingen.

mehr unter: Deutsche Krebshilfe

Hallo,

siehe dazu auch den FAQ-Hilfe-Beitrag: Zentren für den nicht-jod speichernden Schilddrüsenkrebs

Viele Grüße
Harald