[InSeNSU]

Messenger-Dienste, Videokonferenzen und Datenschutz

| Beitrags-ID: 260377

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Hallo zusammen,

hier ein Beitrag, der unter Datenschutzgesichtspunkten auch für unsere Arbeit (in Corona-Zeiten noch mehr online) interessant sein könnte:;
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Schulsoftware-Threema-ja-Zoom-und-Microsoft-Office-365-eher-nicht-4711961.html

Aber da ist momentan ja auch unheimlich viel Bewegung drin.

Klar sein sollte immer:Sobald etwas „kostenlos“ ist, muss der Anbieter seine Kosten auf andere Weise einspielen. Leider sind die immerhin zunehmend anzutreffenden Datenschutzhinweise oft sehr lange und schlecht lesbare Texte. -Ich hoffe übrigens das kriegen wir bei unserem neuen Webauftritt besser hin.

Viele Grüße
Frauke

[Harald]

Antwort auf: Messenger-Dienste, Videokonferenzen und Datenschutz

| Beitrags-ID: 388525

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Liebe Frauke,

dem kann ich voll zustimmen:

Klar sein sollte immer:Sobald etwas „kostenlos“ ist, muss der Anbieter seine Kosten auf andere Weise einspielen.

.

Bei den von dir verlinkten Artikel zum Aspekt Zomm, stimme ich allerdings eher dem Kommentar von Moere 8.15 zu.

Der Heise-Artikel behandelt zu viele Themen zu oberflächlich.

siehe auch: FAQ: Online-Meetings für regionale, u.a. Gruppen.

Threema als Messenger statt Whatsapp ist aus Dastenschutzgründen wirklich sehr zu empfehlen.

Viele Grüße
Harald

Als Verein sind wir stärker:
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[tamierski]

Antwort auf: Messenger-Dienste, Videokonferenzen und Datenschutz

| Beitrags-ID: 454162

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Hilft das so gut wie jedes Antivirenprogramm?

[InSeNSU]

Antwort auf: Messenger-Dienste, Videokonferenzen und Datenschutz

| Beitrags-ID: 454163

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Hallo tamierski,

das, worüber wir da oben diskutieren, hat mit Virenschutzprogrammen nichts zu tun. Es geht ums Apps, mit denen man Kontakt zu anderen pflegt.

Um sich grundsätzlich über Sicherheit in der digitalen Welt schlau zu machen gibt es viele Möglichkeiten, und ich kann das jedem Nutzer von Handy und Computer nur empfehlen:

Anbieter-unabhängige Informationen zu Apps etc. findet man bei den Verbraucherzentralen, z.B. hier:

https://www.verbraucherzentrale-bremen.de/wissen/digitale-welt

Die Regierung informiert uns als Verbraucher u.a. über das BSI:

https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Verbraucherinnen-und-Verbraucher/Informationen-und-Empfehlungen/Onlinekommunikation/onlinekommunikation_node.html

Die Initiative „Deutschland sicher im Netz“ bietet ein interaktives Lernprogramm an, mit dem man den „digitalen Führerschein“ machen kann:

https://difue.de/

Die Mühe lohnt sich!

Viele Grüße

Frauke

 

 

 

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