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Antwort auf: RJD/RJT – Wie lange krankgeschrieben?

| Beitrags-ID: 300847

Hallo Ulli,
kann dich auch verstehen, ich habe auch immer ein schlechtes Gewissen solange zu fehlen. Aber überdenke: du hast ja schließlich keinen Schnupften :sick2: sondern Kebs. Da hat bestimmt auch dein Chef Verständnis, dass du nicht mal so eben wieder arbeiten kannst. Solltest du aber dennoch arbeiten gehen, vielleicht geht es reduziert, also nur das wichtigste delegieren. Unter Thybon ist man schon noch fit, war ich jedenfalls, aber die Belastung mit der vorausgegangen OP und der Hormonumstellung und vor allem auch der psychischen Verabeitung der Diganose ist nicht zu unterschätzen. Andererseits ist Arbeit natürlich auch eine gute Ablenkung. Du musst das gut abwägen und eben sehen, was geht und wie es dir geht. Wie Esther schon sagt, wäre Hamburger Modell schon eine Möglichkeit. Eigendlich ist dieses Modell eher dafür vorgesehen nach einer längeren Krankheit step für step wieder einzusteigen und nicht als zwischenzeitliche Unterbrechung.

Viele Grüße und toi toi toi
Amanda