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Antwort auf: Studie: Nutzen der RIT bei low-risk (ESTIMABL2)

| Beitrags-ID: 429469

Hallo,

es sollte doch im Ganzkörperzintigramm nach der letzten RIT zu sehen sein, ob Restgewebe oder oder Lymphknotenmetastasen vorhanden sind.

Sicherlich wenn man noch viel Restgewebe hat, ist dies schwer zu untescheiden, ob Restgewebe oder Lymphknotenmetastasen.

Ich würde da nochmal nachfragen.

Der Tg-Wert ist dann verlässlich, wenn man keinen TAK hat:

siehe

und bezüglich der Radioioddiagnostik:

Forenthema: FAQ: Radioioddiagnostik (RID) in der Nachsorge

Es wird eine Risikoabwägung sein, hier unser Forenthema: FAQ: Radioioddiagnostik (RID) in der Nachsorge

Viele Grüße,

Harald