Hallo,
unser Bundesverband setzt ja derzeit auf ein bezahltes Paket von Zoom, weil
siehe auch: FAQ: Online-Meetings für regionale, u.a. Gruppen
Beim Testheft wird meines Wissens, die kostenlose Version von Zoom verglichen, mit anderen frei zugänglichen oder kostenlosen Version.
Das was der Bundesdatenschutzbeauftragte fordert, puncto maximaler Verschlüsselung, kann man sicherlich fordern.
Für die Bundesregierung selber mag dies sicherlich relevant sein.
Die Frage ist jedoch, ist dies wirklich für uns relevant, da die Videokonferenzen selber ja nicht auf den Zoom-Servern gespeichert werden.
siehe auch Videokonferenzen: Zoom kauft Keybase und stärkt Krypto-Knowhow (heise.de 7.5.2020)
Wesentlich leichter und legal, greifen Google, Microsoft, Facebook, Whatsapp direkt und/oder indirekt [Adressbücher] Gesundheitsdaten ab.
Viele Grüße
Harald