Hallo zusammen,
wir ziehen genau zum Herbsttreffen um, daher kann ich leider dieses Jahr nicht teilnehmen… 
Schade.
Herzliche Grüße, Sandra
Hallo alle,
leider muss ich meinen Aufenthalt in Hannover noch weiter verkuerzen.
Zur Erinnerung: Ich bin Wahlleiter in einem Stimmabgabebezirk in HH. Leider wurden fuer die Wahl die Vorbereitungen (Abholen von Waehlerverzeichnis und Urnenschluessel) immens erschwert (anderer Ort und seeehr spaet am Freitag abend). Ich mag meiner Frau nicht zumuten, mit einem achtjaehrigen Kind abends durch die halbe Stadt zu gurken.
Also werde ich erst Samstag morgen in Hannover aufschlagen (zwischen 9 und 10 Uhr). Abends muss ich dann ja sowieso wieder weg.
Schade, ich hatte mich schon auf die Gespraeche am Freitag abend gefreut. Aber was tut man nicht alles fuer seinen Staat… 
Viele Gruesse
Dieter
Hallo zusammen,
ich habe ein Zimmer gebucht im „Königshof“.
Eigentlich wäre ich ja Wahlhelfer, aber das habe ich (sozusagen wegen vordringlicher anderer ehrenamtlicher Tätigkeit :
) abgesagt.
Hannover kenne ich noch gar nicht, außer den Bahnhof vom Umsteigen.
Bis dann!
Maria
Als Fördermitglied kannst du schon mit 5 € im Jahr unserem Verein sehr helfen!
Gemeinsam sind wir stärker!!!
Hallo alle,
da es mir momentan nicht so gut geht, werden Alois und ich spontan entscheiden, ob und wann wir zum Herbsttreffen kommen.
Natürlich kämen wir sehr gerne, da zum einen besonders die Beiträge zum Hypopara für mich interessant wären und natürlich auch, um euch wieder zu sehen.
Ich denke, auch wenn wir uns für das Abendessen für kein Menü eingetragen haben, würden wir etwas zu essen bekommen, oder?
Jetzt hoffe ich auf Besserung und dann bis hoffentlich bald.
Liebe Grüße
Martina
Weitere Informationen hier !
Hallo ihr Lieben,
Alois und ich werden dieses Jahr nicht beim Herbsttreffen dabei sein.
Ich laboriere noch ein wenig an den Folgen eines Höhrsturzes herum und Stess bekommt mir gar nicht und soll ich vermeiden. Da wir jobbedingt erst Freitag am Abend los könnten und 430 Kilometer zu fahren hätten, würden wir das gemütliche Beisammensein abends auf alle Fälle verpassen (und Freitag abend auf der Autobahn ist bekanntlich viel los). Wenn wir samstags pünktlich zu den Vorträgen da sein wollten, müssten wir etwa um 4.30 h starten. Auch die Bahn kann uns keine akzeptable Lösung bieten, sodass wir dieses Mal verzichten werden.
Schade, denn die Vorträge hätten mich besonders interessiert. Sollte es seitens der Referenten einen schriftlichen Abzug geben, wäre ich daran sehr interessiert!
Ich hoffe, ich sehe euch vielleicht bei anderer Gelegenheit bald mal wieder, ansonsten eben im nächsten Jahr beim Treffen.
Ganz liebe Grüße und ein gelungenes Herbsttreffen für euch.
Martina
Hallo Ihr Lieben, die Ihr nach Hannover kommt!
Nun ist für Euch alle ein Platz am Tisch „Bei Mario“ für Samstag abend reserviert. :eat: Obwohl wir recht Viele sind, konnte ich mich mit ihnen darauf einigen, dass wir à la carte essen können. Allerdings müssen wir dann in Kauf nehmen, dass der Service etwas Zeit braucht und nicht alles gleichzeitig auf den Tischen landet. Aber so kann sich jeder aussuchen, was er möchte. So kann man den einzelnen Wünschen wohl am besten gerecht werden.
Ihr bekommt von uns einen Innenstadtplan, in dem das Hotel und die beiden Restaurants für Freitag und Samstag eingezeichnet sein werden. Für Leute, die nach 19:00 Uhr am Freitag ankommen, hinterlassen wir auch Pläne an der Rezeption des Hotels.
Ein Tipp für alle, die mit dem Zug kommen: um zum Hotel zu kommen, müsst Ihr den Ausgang „Raschplatz“ aus dem Bahnhof nehmen. Von dort geht Ihr im Prinzip geradeaus (obwohl das im Moment nicht wirklich möglich ist wegen einer großen Baustelle….) und unter der Hochstraße hindurch, weiter geradeaus die Lister Meile entlang. Ihr kommt an den Restaurants „Amici mei“ (wo wir voraussichtlich Samstag abend essen) und „Extrablatt“ vorbei. Dahinter geht links die Friesenstraße ab.
Fällt jemand sonst noch etwas ein, was wir für Euch vorbereiten können oder was Ihr vorab wissen möchtet? Dann wendet Euch vertrauensvoll an den „Auskunftsdienst“ 
Bis bald
Ute
Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben.
(unbekannt)
Hallo Frauke (und alle anderen),
entschuldigung, da habe ich mich vertan. 😳 Also, es ist so:
Freitag abend: voraussichtlich Amici mei
Samstag abend: Bei Mario
Das mit dem Buffet im Hotel am Freitag abend wurde uns leider abgesagt, daher guckt sich Harald nach einer alternativen Lösung um. Er trägt die endgültige Lösung sicher noch ins Programm ein.
Wohin Du aber am Samstag musst, ist klar: ins Hotel. Denn dort finden ab 10:00 Uhr die Vorträge statt.
Als kleiner Nachtrag auf Grund entsprechender Nachfrage: der Fußweg vom Bahnhof zum Hotel dauert ca. 10 Minuten, wenn man den direkten Weg findet. Ein Taxi lohnt sich nicht.
Ich hoffe, die Verwirrungsnebel lichten sich jetzt? 
Bis Samstag
Ute 😉
Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben.
(unbekannt)
Hallo liebe Herbsttreffler,
auch ich bin (ab Bremen von gut gelaunten Werder-Fans begleitet ) heil wieder zuhause angekommen. Anschließend hätte ich sofort ins Bett gehen können, habe mit zwei Tassen Tee dann aber doch noch ein Weilchen durchgehalten.
Es tut mir Leid, dass ich durch meine schlechte Verfassung schon so früh wieder abreisen musste und weder am Rundgang noch am Essen teilnehmen konnte, denn so blieb neben den InSeNSU-Organisationsgesprächen kaum Zeit. Mit vielen von euch hätte ich gerne ein paar Worte mehr gewechselt als nur das schnelle Guten Tag.
Vielleicht verirrt sich der eine oder andere ja mal nach Bremerhaven, nachdem es hier jetzt das Klimahaus und so viele andere Attraktionen gibt. Jedenfalls hoffe ich, dass auch alle anderen wieder gut zuhause angekommen sind und wünsche Euch noch einen schönen Sonntag Abend!
Liebe Grüße aus :boat: -dorf
Frauke
Hallo Ihr Lieben,
auch mir hat das Wochenende mit Euch gut gefallen. Ich weiß bloß nicht, warum ich heute sooooo müde bin :sleep2: , so anstrengend wart Ihr doch gar nicht!
Ich hoffe, man sieht sich mal wieder
Ute (aus Hannover)
Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber man muss es vorwärts leben.
(unbekannt)
Hallo zusammen,
ich fand es auch richtig nett und ein dickes Lob an die Organisatoren :
Die Vorträge waren sehr interessant….
immer spannend(mein zweites Herbsttreffen) neue Leute kennenzulernen, obwohl die Zeit meist für ein längeres Gespräch nicht reicht.. 😆
liebe Grüße Ina :flower:
Moin moin,
ich moechte mich auch kurz melden, nachdem ich ja gestern bei der Bundestatgswahl mit Beschlag belegt worden war. Wieso haelt sich mein Wahllokal eigentlich nicht an den Bundesdurchschnitt, was die Wahlbeteiligung angeht? Wir hatten echt zu tun und nur wenig Luft, so dass ich Sonntag abend bloss noch ins Bett gefallen bin.
Die kurze Zeit, die ich auf dem Herbsttreffen zugebracht habe, hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es toll, bekannte Gesichter wiederzusehen und neue Gesichter kennenzulernen. Ich habe neue Informationen und neue Motivation mit nach Hause genommen. Danke an alle, die das ermoeglicht haben.
Beim naechsten Herbsttreffen will ich wieder dabei sein. Da wird ja nicht schon wieder eine Wahl anstehen…
Viele Gruesse aus Hamburg
Dieter
Hallo ihr Lieben,
auch ich möchte mich recht herzlich bei den Organisatoren vor Ort bedanken!!! Und ein spezielles Dankeschön an Esther für ihre Gastfreundschaft und das viel zu kurze aber TOLLE Frühstück!
Ich fand es auch ein sehr gelungenes Treffen mit spannenden Vorträgen, interessanten Gesprächen (ja, die sind leider immer viiiiiel zu kurz) und einer sehr netten Athmosphäre. Die Müdigkeit und mein schwerer Rucksack hielten mich davon ab, beim Stadtrundgang mitzulaufen. Beim nächsten Mal plane ich das anders… 😉
Lasst’s euch gut gehen und bis spätestens beim nächsten Großen Herbsttreffen!
Viele Grüße,
Johanna
Augen auf und durch!
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Es war einmal
nein, nein, jetzt folgt kein Märchen, sondern der nachgereichte Bericht zum großen Jahrestreffen 2009 in Hannover.
„Unterm Schwanz“ beliebter Treffpunkt in Hannover
Seit ein paar Tagen, nach dem freundlichen Hinweis von Harald zermarter ich mir den Kopf was in Hannover los war. Nicht das es nicht schön gewesen wäre und ich deshalb das Treffen aus meiner Erinnerung gestrichen hätte, sondern weil ich auch inzwischen mit einem miserablem Kurzzeitgedächtnis zu kämpfen habe. Deswegen nicht gleich steinigen, wenn manche Passagen, nicht so ganz stimmen.
Im Jahr 2009 hatte die Hannoveraner Gruppe die Organisation des 10.Jahrestreffen übernommen. Das Treffen wurde noch durch die Teilnahme der Mitglieder der InSeNSU verstärkt, so das eine ganz stattliche Teilnehmerzahl zu Stande gekommen ist.
Anfahrt grobe Richtung Bahnhof Hannover, da sollte irgendwo auch das Hotel sein. Nach ein paar Runden mit dem Motorrad um den Block war es dann auch gefunden. An der Rezeption lief mir auch schon direkt Harald über den Weg. Gepäck ins Zimmer raus aus dem Motorradklamotten und etwas frisch machen.
Unten trafen nach und nach auch die anderen Teilnehmer ein darunter auch schon seit Jahren liebgewonnene SD-Krebsler und deren Partner. Man setzte ich im Außenhofbereich zusammen und genoss die ersten koffeinhaltigen Wärmgetränke. Zum gemütlichen Abendessen ging es dann ins Restaurant, welches dem Hotel angegliedert war und eigens für uns geöffnet wurde. Bei Speiß und Trank wurde der Tageordnungspunkt „gemütliches Beisammensein – Erfahrungsaustausch“ abgearbeitet (schöne Arbeit;-).
Leider mussten wir die Räumlichkeiten recht früh wieder verlassen- wie gesagt das Restaurant war nur für uns geöffnet – und wechselten in den Bewirtungsbereich des Hotels. Auf Grund der Strapazen der Anreise ging man nach und nach aufs Hotelzimmer. Es soll sogar einige Teilnehmer dabei gewesen sein, die sehr ruhig geschlafen haben sollen. Aber leider nicht die, die ihre Zimmer an der Straßenfront hatten. Direkt gegenüber von Hotel war die Vergnügungsmeile von Hannover mit mehreren Großraumdiskotheken. Bis 4 Uhr gings da rund.
Entsprechend „frisch“ sahen die Frontwohner dann am nächsten Tag aus. Mit viel Kaffee habe ich auch die sehr interessanten Fachvorträge in wachem Zustand überstanden. Harald stellte den neuen Teilnehmern den Verein vor und Beate die Arbeit der TFI:
Danach Hielt Herr Dr.Tagay von der Uniklinik Essen seinen Vortrag zum Thema Psychoonkologie. Für diese Vorträge greifen die Referenten zunehmend auch auf unser Forum zurück. Herr Dr.Tagay hatte sogar eine Auswertung zum Begriff Angst in unserem Forum. Klar ist das jeder der Diagnose Krebs bekommt Angst hat. Diese Angst kann sich verschieden beim Patienten auswirken. Das erkennen auch inzwischen immer mehr Kliniken und man bietet Psychoonkologische Unterstützung an. Dies können wir als betroffene Krebspatienten nur unterstützen.
Insbesondere für unsere Kollegen der Insensu war der nächste Vortrag von Herrn Prof.Hehrmann zum Thema Hypoparathyreoidismus (mein Gott was für ein Wort – ab sofort schreibe ich nur noch Hypopara). Herr Prof.Hehrmann begann seinen Vortag mit der Geschichte der Entdeckung der Nebenschilddüsen. Wenn ich mich recht erinnern kann hat nan die Nebenschilddüsen zuerst bei Flusspferden entdeckt. Das waren dann wohl die Hippohypoparas – kleiner Scherz des Berichterstatters der selber Hypopara ist. Danach berichtete Herr Prof.Hehrmann über die Auswirkungen und Gefahren der Unterversorgung mit Calcium. Um Schluss des sehr interessanten Vortrages ging er dann noch mal auf die zur Verfugung stehenden Präparate und deren optimale Einnahme ein. Auch das war zum Teil für gestandene Hypoparas Neuland.
Nach den Vorträgen gab es einem kleinen Imbiss zur Stärkung.
Vor den Nachmittag hatte die Hannoveraner Organisationscrew ein kleines Kulturprogramm zusammengestellt. Es fand ein Rundgang zum Thema „Vom Flusswasser zur Wasserkunst“ statt . Da ich an diesem Rundgang selber nicht teilgenommen habe – ich habe lieber etwas Schlaf nachgeholt – kann ich dazu leider auch nichts schreiben.
Abends trafen wir uns dann wieder beim Italiener „Bei Mario“ zum gemeinsamen Abendessen. Die Bestellungen gingen kreuz und quer durch die Speisekarte. Satt und glücklich 8und ausgeschlafen) liefen wir quer durch die Stadt zum Hotel. Mit einem Zwischenstopp Hauptbahnhof auf der Suche nach einem Geldautomaten. Den Tag ließen wir dann gemütlich an der Hotelbar ausklingen. In der Erfahrung der Diskothekenbeschallung der Vornacht, machte ein kleines Grüppchen Teilnehmer bis in den frühen Morgen durch. Der Berichterstatter weiß das aus eigener Erfahrung.
Entsprechend frisch war ich dann auch am nächsten Morgen. Hut ab vor Beate die trotz „Gelage“ in der Nacht, rechtzeitig zum inzwischen traditionellen Schilddrüsenlauf wieder auf den Beinen war. Ich war leider zu spät dran.
Das Frühstück weckte dann langsam wieder die Lebensgeister. – dachte ich jedenfalls. Es kam die Zeit der Verabschiedung. Ein schönes Treffen ging wieder zu Ende und jeder machte ich auf den Weg Richtung Heimat.
Auf meine geplante Rückfahrt mit dem Motorrad durch das Sauerland habe ich dann lieber verzichtet. Ich habe den direkten Weg über die Autobahn gewählt. Nach einigen Zwischenstopps zur Koffeeinaufnahme kam ich dann am Nachmittag wieder zu Hause an. Und erst mal ins Bett ausschlafen…
Für das nächste Treffen werde ich mir wohl was einfallen lassen müssen. Entweder komme ich mit der Bahn, oder ich bleibe noch einen Tag länger zur Erholung. Verzichten werde ich auf die Treffen jedenfalls nicht.
März 2010
StefanF
Gruppenleiter „Jahrestreffenberichterstattung“
Ergänzungen von Harald:
Bilder eingefügt
Die Vorträge, diesen Bericht und Bilder vom Treffen können die Teilnehmer des Herbsttreffens als DVD in der Geschäftsstelle anfordern. (nur für privaten Gebrauch!)
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Hallo Stefan,
danke für deinen – wie immer gut gelungenen – Bericht!
Wir sehn uns in Nürnberg!
Liebe Grüße
Maria
Hat mich da gerade zufällig ein Zaunpfad getroffen????
Stefan
Hallo Stefan,
vielen Dank für deinen Bericht, der meine angenehmen Erinnerungen an mein erstes Herbsttreffen wieder aktiviert hat.
weil ich auch inzwischen mit einem miserablem Kurzzeitgedächtnis zu kämpfen habe
Ich denke mal, das 2009er Treffen ist inzwischen ein Fall für’s Langzeitgedächtnis und das funktioniert bei dir offensichtlich noch ausgezeichnet. Jedenfalls ist der Bericht vollständig, soweit ich das beurteilen kann (bin erst Sonnabend morgen angereist und abends wieder zurück).
Hat mich da gerade zufällig ein Zaunpfad getroffen????
Selbstverständlich hast Du dich mit dieser Arbeit für weitere Berichte empfohlen, denn als
Gruppenleiter „Jahrestreffenberichterstattung“
fällt das in dein Ressort. Natürlich darfst Du auch an deine Gruppenmitglieder delegieren.
Ich habe Nürnberg eingeplant. Wollen hoffen, dass es klappt.
Viele Grüße
Dieter
Nicht die Krankheit bestimmt dein Leben, sondern Du selbst!
