Achtung

Ratschläge auf der Website können keinen Arztbesuch ersetzen
Okay

DGE-Essen 1.-4.3.2006: u.a. Nachsorge des SD-Krebs

DGE-Essen 1.-4.3.2006: u.a. Nachsorge des SD-Krebs

| Beitrags-ID: 237928

Hallo,

vom 1.-4. März 2006 findet in Essen das
50. Symposion der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie statt.

Dort werde ich auch eine Vortag halten, am 3. März auf dem Symposium der Firma genzyme mit dem Titel:

Neue Maßstäbe in der Nachsorge des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms

  • Chaiman: Prof. George Kahaly, Mainz
  • 13:00-13:10 Begrüßung Prof. George Kahaly, Mainz
  • 13:10-13:25 Nuklearmedizinische Nachsorge – gestern, heute, morgen –
    Dr. Markus Luster, Würzburg
  • 13:25-13:40 Das Schilddrüsenkarzinom aus Sicht einer Selbsthilfe-Gruppe – Erfahrungsbericht eines betroffenen Patienten –
    Harald Rimmele – Redemanunskript (PDF)
  • 13:40-13:55 Bedeutung der Thyreoglobulin-Bestimmung in der endokrinologischen Nachsorge Prof. George Kahaly, Mainz
  • 13:55-14:10 Rationelles Vorgehen und pharmaökonomische Aspekte
    PD Dr. Markus Dietlien, Köln
  • 14:10-14:30 Panel Diskussion

Viele Grüße
Harald

AlbaLeitungsteam SHG Magdeburg pap. SD-Ca., foll. Variante, pT2, 2002

Antwort auf: DGE-Essen 1.-4.3.2006: u.a. Nachsorge des SD-Krebs

| Beitrags-ID: 279667

Wow, Harald, prima!
Hoffentlich bewirkt es auch etwas. Für mich, die ich nur 4 Wochen in der Unterfunktion war und in der Zeit weder zugenommen habe noch depressiv geworden bin, aber erhebliche und anhaltende Konzentrationsschwierigkeiten davongetragen habe, ist eine Unterfunktion, die eigentlich doch vermeidbar ist – schlicht Körperverletzung, ohne Wenn und Aber.
LG von Alba

InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: DGE-Essen 1.-4.3.2006: u.a. Nachsorge des SD-Krebs

| Beitrags-ID: 279668

Hallo Harald,

super! Gutes Gelingen wünsch ich Dir! 15 Minuten Redezeit auf einer solchen Veranstaltung sind schon eine tolle Sache. Tauchst Du dann auch in einem Abstract-Band zur Tagung auf?

Dann ist hier im Forum womöglich anschließend noch mehr los. :D Ich finde, das Faltblatt hat irgendwie auch schon zu deutlich mehr Traffic geführt, oder?

Ich wäre auch gerne nach Essen gefahren, aber 2 mal 3,5 Stunden Fahrt und dann die Kosten für Fahrt und Eintritt sind mir dann doch zu viel. Ich habe der für die Nebenschilddrüsen zuständigen DGE-Sektion CRHUKS allerdings ein 5-seitiges Positionspapier mit Bitte um Stellungnahme geschickt. Hoffentlich finden die in ihrer Sitzung Zeit dafür.

Viele Grüße übrigens auch an die Schmetterlinge, die ja ein „Heimspiel“ dort haben.

Auf Deinen „Kongressbericht“ freut sich
Frauke

Antwort auf: DGE-Essen 1.-4.3.2006: u.a. Nachsorge des SD-Krebs

| Beitrags-ID: 279669

Hallo,

nein, im Abstract-Band bin ich nicht, weil das Symposium eine Veranstaltung der Industrie ist, es findet auch in der Mittags-Pause als sogenanntes Lunch-Symposium statt. Die Ärzte bekommen da ein Lunch-Paket von Genzyme, was sie während den Vorträgen dann verzehren :eat:

Habe allerdings trotzdem ein Abstract verfasst, und werde da auch Kopien ebenso wie Kopien der Selbstdarstellung des Vereins als PDF und der Forderungen (Februar 2006) PDF mit nach Essen nehmen.

Die Info-Faltblätter nehme ich natürlich auch mit.

Ja 15 Minuten sind sehr viel, musste allerdings trotzdem ganz schön kürzen, weil ich erstmal alles zusammengeschrieben habe, was ich auf einem Endokrinologen Krongress in Punkto Therapie und Nachsorge von Schilddrüsenkrebs alles sagen wollte. Dabei kam ich auf über 25 Minuten, dabei hatte ich schon viele ‚Begleit‘-Nebenwirkungen/Probleme wie die Calcium-Substitution nur stichpunktartig aufgezählt.

Aber so wie es jetzt ist, bin ich zufrieden, und wenn die Endokrinologen mir nur halbzuhören, ist schon viel gewonnen, weil so richtig ernst wird man als Patient dort nicht genommen.

Ja die Besucherzahlen sind sicherlich durch das Info-Faltblatt höher geworden, wobei mein Eindruck ist, dass die Kliniken sehr unterschiedlich das Info-Faltblatt weiterreichen.

Viele Grüße
Harald

Antwort auf: DGE-Essen 1.-4.3.2006: u.a. Nachsorge des SD-Krebs

| Beitrags-ID: 279670

Ich wäre auch gerne nach Essen gefahren, aber 2 mal 3,5 Stunden Fahrt und dann die Kosten für Fahrt und Eintritt sind mir dann doch zu viel. Ich habe der für die Nebenschilddrüsen zuständigen DGE-Sektion CRHUKS allerdings ein 5-seitiges Positionspapier mit Bitte um Stellungnahme geschickt. Hoffentlich finden die in ihrer Sitzung Zeit dafür.

Hallo Frauke,

war gestern noch zu sehr mit meinem eigenen Vortrag beschäftigt, so dass ich Deine andere Frage ganz überlesen habe.

Die DGE-Sektion CRHUKS tagt schon heute Mittag, mein Vortrag ist jedoch erst am Freitag Mittag. Habe mir zwar zwei Tage freigenommen für den Kongress und werde schon am Donnerstag Mittag in Essen sein, damit ich auch Zeit habe mir andere Vorträge anzuhören und mit Ärzten ins Gespräch zu kommen, den ganz Kongress wollte ich mir nicht an tun, da Schilddrüse bzw. Schilddrüsenkrebs ja nur ein geringer Teil des Kongresses ausmachen.

Hast Du Dein Positions-Papier auch im Internet? Habe es nicht gefunden auf Deinen Seiten.

Ohne die Übernahme der Fahrt- und Übernachtungskosten von genzyme hätte ich mir dies auch nicht leisten können. Für den Vortrag bekomme ich diesmal sogar ein Honorar von genzyme von 250 Euro.

Viele Grüße
Harald

MartinaD
Nutzerin
papilläres SD-Karzinom, Hypopara, 2006 Thoraxop wg. Thymom u.a., Mann und Tochter ebenfalls ohne SD

Antwort auf: DGE-Essen 1.-4.3.2006: u.a. Nachsorge des SD-Krebs

| Beitrags-ID: 279671

Hallo Harald,

super, dass du als „Laie“ dort auch sprechen darfst. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg!

Ich bin mal gespannt, wie dir Prof. Kahaly zusagt.
Er war einer der Ärzte, die meine Krankheit nicht erkannt haben. Trotz bekanntem Knoten in der Schilddrüse sah er es nicht einmal für nötig an, ein Ultraschall zu machen oder die SD wenigstens abzutasten.
Vielleicht hatte er nur keine Zeit, weil er sich auf Vorträge vorbereiten musste?
Aber vielleicht ist er als Theoretiker ja besser.

Nochmals vile Erfolg und viele interessierte Zuhörer für dich.

Liebe Grüße Martina

InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: DGE-Essen 1.-4.3.2006: u.a. Nachsorge des SD-Krebs

| Beitrags-ID: 279672

Hallo Harald,

also, die CRHUKS-Sitzung ist sicher ohnehin nur für Mitglieder. Mal sehen, was dabei herauskommt. Wenn Du aber zufällig mit jemand über InSeNSU und Hypopara ins Gespräch kommst, kannst Du gerne mal versuchen, die aktuelle Lage zu sondieren.:wink:

Mein Positionspapier steht noch nirgends im Internet. Es beruht z.T. nur auf Hypothesen, deren Beurteilung ich erst von den Fachleuten erbitte. Ich möchte ja nicht irgendwas verbreiten, in dem ein wissenschaftlich nicht haltbarer Fehler steckt.

Wenn positives Feedback kommt, möchte ich auf dieser Basis aber meine Homepage-Infos überarbeiten. Außerdem hoffe ich noch auf einige Referate und Fachartikel zum Hypopara, die mir für die nächste Zeit avisiert wurden. Das Thema Diagnose und Therapie des Hypopara erscheint mir nämlich nach allem was ich inzwischen so gelesen habe dringend „renovierungsbedürftig“.

Aber je mehr man in die Details geht, desto schwieriger wird es, das ganze Thema überhaupt noch für den Laien übersichtlich und nachvollziehbar zu machen. Und meine nach wie vor sehr gemischten Erfahrungen mit der Umstellung auf Calcitriol haben mich auch irgendwie verunsichert. Hoffentlich lichtet sich der Nebel bald…:?

Viel Erfolg und gute Gespräche in Essen
wünscht Dir
Frauke

Antwort auf: DGE-Essen 1.-4.3.2006: u.a. Nachsorge des SD-Krebs

| Beitrags-ID: 279673

Hallo,

also auch wenn auf dem 50. Symposium der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie nur sehr wenige Vorträge zur Schilddrüse waren, so konnte ich doch einige Gespräche mit Ärzten führen, und so einige Infos und Anregungen für unser Selbsthilfe-Forum bekommen, die ich Euch so nach und nach mitteilen werde, einiges ist auch noch nicht spruch reif.

Schön war es auch mal die Leute von den Schmetterlingen e.V. kennen zu lernen, die unser Faltblatt gerne auch an ihrem Stand auslegten. Durch diese habe ich auch erfahren, dass in der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie auch Selbsthilfe-Gruppen Mitglied werden können mit einem besonderen Status, so dass diese keinen Beitrag zahlen und zugleich die Zeitschrift „Endokcrinology & Diabetes“ bekommen.
Habe dann natürlich sofort die Mitgliedschaft für unseren Verein beantragt, Frau Dr. Beate Quadbeck aus Essen – sie betreut anscheinend sehr viele Patienten mit medullärem Schilddrüsenkrebs, und dürfte den Medullären gut bekannt sein – hat sich für uns als Bürge zur Verfügung gestellt.

Das Lunch-Symposium auf dem ich über unser Forum und meine Erfahrung mit der Unterfunktion berichten konnte, war relativ gut besucht, genaue Zahlen und Presse-Resonanz habe ich noch keine.

In der Diskussion ging es vor allem darum, ob die Unterfunktion wirklich so schlimm sei, weil Thyrogen ja so teuer sei, und man ja doch auf die Kosten achten müsse.
Obgleich Dr. Dietlein eindrucksvoll die Kosten vorrechnete, die durch Thyrogen eingespart werden, und ich ja nun wirklich eindrücklich die Folgen einer Unterfunktion geschildert habe, drehte sich die Diskussion doch tatsächlich darum, dass die meisten Patienten die Unterfunktion nicht so schlimm empfinden würden und Thyrogen so teuer sei.

Als Alternative wurde dann Thybon ins Spiel gebracht, weil dies die Unterfunktion nicht so schlimm machen würde. Dies habe ich doch etwas sehr mit Erstaunen zur Kenntnis genommen, wie wenig mein Bericht (PDF) überhaupt von einigen Ärzten wahrgenommen wurde.

Die Frage, wie sicher Thyrogen beim aufspüren von Rezidiven/Metastasen ist, wurde hingegen nicht diskutiert und nicht in Zweifel gezogen.
Leider war die Diskussion danach sehr kurz, weil die Herren Doktoren ihre Zeiten überzogen haben, aber auch weil von Seiten der Kongress-Organisation die Übergänge zu den nächsten Veranstaltungen ohne Pausen vorgesehen waren.

Habe zu dem fleißig Info-Faltblätter, die Selbstdarstellung (PDF) und die Forderungen (PDF) unseres Vereins verteilt.
Bin mal gespannt, ob Ärzte in nächster Zeit auf uns zukommen, weil Hauptadressat unserer Forderungen beim Thyrogen sind Krankenkassen und die Gesundheitspolitik.

Viele Grüße
Harald

PS: Frauke (InSeNSU) zu Deinem Positionspapier habe ich nichts gehört, habe allerdings auch keine speziellen Veranstaltungen zur Nebenschilddrüsenunterfunktion besucht.

.

InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: DGE-Essen 1.-4.3.2006: u.a. Nachsorge des SD-Krebs

| Beitrags-ID: 279674

Hallo Harald,

der Einsatz hat sich sicher gelohnt. Schön, dass Du nun auch in die DGE kommst! Die Mitgliederzeitung ist interessant, aber die andere habe ich abbestellt, weil sie extrem speziell ist. Man hat ja eh schon genug Papier im Haus.

Hättest Du nicht Lust am 9. Juni mit InSeNSU einen Gemeinschaftsstand auf der SAE-DGAE-Tagung in Bremen
http://www.endokrinologie.net/download/file_374.pdf
zu betreuen? Die Schilddrüse ist zwar nur am Rande Thema, aber das Publikum dürfte damit in Klinik und Praxis ja durchaus zu tun haben. Und Bremen ist sowieso eine Reise wert ;-).

Ich habe mich schon bei Dr. Droste „beworben“, aber noch keine Antwort. Die SAE benennt als Punkt 7 ihrer Ziele ausdrücklich
Aufklärung der Öffentlichkeit über endokrinologische Aspekte und Zusammenarbeit mit Laiengruppen“. Das sollte man nutzen, finde ich.

(Leider klappt das einloggen über sd-krebs bei mir momentan nicht. Die Passwort-Eingabe widersetzt sich total. Woran liegt das?)

viele Grüße
von Frauke

Maria2
Moderator
pap. Karzinom pT3 tall-cell-Variante

Antwort auf: DGE-Essen 1.-4.3.2006: u.a. Nachsorge des SD-Krebs

| Beitrags-ID: 279675

Hallo Harald,

vielen Dank für den Bericht (und natürlich deinen Einsatz)!
Ist wirklich schade, wenn schon die Ärzte die Notwendigkeit von Thyrogen nicht erkennen, wie sollen sich da die Krankenkassen überzeugen lassen?!
Vielleicht sollte man die Zweifler ja selbst mal ein paar Wochen in Unterfunktion schicken (Carbimazol verabreichen oder so…) 😈

Viele Grüße von
Maria

meerblau
Pap. SD-Ca, follikuläre Variante

Antwort auf: DGE-Essen 1.-4.3.2006: u.a. Nachsorge des SD-Krebs

| Beitrags-ID: 279676

Hallo Maria,

das mal ich mir auch immer aus: Alle Entscheider in eine ganz ganz fiese Unterfunktion zu schicken!!! :box:
Ich finde das wirklich unglaublich. soviel Geld sind doch die 1000,- Euro alle paar Jahre auch nicht. Gerade heute habe ich gelesen, dass es einen Gerichtsentscheid für Brustkrebspatientinnen gibt ein neues Medikament nach der Chemo und OP zu bekommen (steht bei Stiftung Warentest). Das kostet 40.000,- Euro… Da sind wir als SD-Krebsler richtig billig!

Ich werde jedenfalls nie nie nie wieder in die Unterfunktion gehen. Mir ging es so schlecht und es hat viele Monate gedauert bis ich da einigermaßen wieder raus gekommen bin. Wenn ich da überhaupt wieder raus bin.

Harald, vielen vielen Dank für deinen unermüdlichen :speaker: Einsatz! :flower:

BeateMitglieder-Beirat SD-Krebs 2000 (pap. + foll.)

Antwort auf: DGE-Essen 1.-4.3.2006: u.a. Nachsorge des SD-Krebs

| Beitrags-ID: 279677

Hallo Harald,

danke für den interessanten Bericht! Und dein Manuskript kommt grade richtig – denn ich muss am 30. März bei einem Kongress in Lyon (2-tägiges Symposium über SD-Krebs und die neuen Nachsorge-Empfehlungen) über MEIN Forum reden, auch 15 Minuten lang – allerdings nicht direkt auf dem Kongress, sondern auf der Pressekonferenz am Tag davor (zwischen Prof Schlumberger und der frz Krebsliga) … bin schon ganz aufgeregt!

Ich wurde auch von Genzyme eingeladen (und bekomme Unterkunft/Unterbringung, aber KEIN Honorar ? Naja, ich spreche ja auch nicht beim Kongress selber … werde die Idee aber durchaus mal anregen! 😉 )

Ganz schön spannend, alle diese Sachen … nächste Woche bin ich schon in Paris (allerdings nur als Zuhörer), auf einer Krebstagung, Ende Mai vielleicht in Sienna … Allmählich bekommen unsere „kleinen“, mit bescheidenen Mitteln und ganz alleine aufgebauten Foren eine ganz schöne Bedeutung, auch die Ärzte sehen (jedenfalls ganz langsam …), dass es nicht ganz ohne die Patienten geht !

Liebe Grüsse!

Beate

Mitglied im Forum seit 1999. Gründerin des französischen Schwester-Forums und -Vereins "Vivre sans Thyroïde" (seit 2000): www.forum-thyroide.net

AlbaLeitungsteam SHG Magdeburg pap. SD-Ca., foll. Variante, pT2, 2002

Antwort auf: DGE-Essen 1.-4.3.2006: u.a. Nachsorge des SD-Krebs

| Beitrags-ID: 279678

Allmählich bekommen unsere „kleinen“, mit bescheidenen Mitteln und ganz alleine aufgebauten Foren eine ganz schöne Bedeutung, auch die Ärzte sehen (jedenfalls ganz langsam …), dass es nicht ganz ohne die Patienten geht !

Ja, da hast Du hoffentlich recht, liebe Beate. Und gerade deshalb möchte ich insbesondere Dir und Harald für soviel unermüdlichen Einsatz danken. Was Ihr beide da an Zeit, Fleiß und nicht zuletzt Wissenserwerb auf Euch nehmt, verdient alle Anerkennung!
Ich wüßte nicht, wie wir sonst immer das Aktuellste erfahren könnten und bin sehr dankbar dafür, wie wir durch Euch bei Konferenzen, Symposien oder dergleichen vertreten werden.
Alles Gute auch ferner von Alba

Anonym
Gast

Gäste dürfen nur Anfragen stellen. Ratschläge, Erfahrungsberichte etc. von Gästen werden von den Moderatoren ohne Vorwarnung gelöscht.
Das Gast-Schreiberecht ist nur für Nutzer*innen gedacht, die sich nicht gleich registrieren möchten bzw. Probleme bei der Registrierung haben: Jetzt kostenlos registrieren als Forums-Nutzer*in

Deine Information:

Bist du ein Mensch? Dann klicke bitte auf Drucker.

Geburtstage

Ein*e Nutzer*in hat heute Geburtstag

In den nächsten Tagen haben 3 Nutzer*innen Geburtstag

Zur Zeit aktiv

Forum-Statistik

133.832 veröffentlichte Beiträge
28.855 veröffentlichte Themen
7.270 registrierte Nutzer*innen

Sie möchten uns finanziell unterstützen?
Bundesverband Schilddrüsenkrebs – Ohne Schilddrüse leben e.V.
GLS Gemeinschaftsbank eG|IBAN: DE52 4306 0967 4007 2148 00|BIC: GENODEM1GLS

Spenden mit einem Klick