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Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

  • Dieses Thema hat 23 Antworten und 16 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert 13.11.2023 - 06:37 von Torsten.

Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 239984

Hallo
Wer kann mir sagen wie lange man rechnen muss krank geschrieben zu sein.
Ich arbeite als Verkäuferin im Lebensmittel und muss ca. 10-20 KG täglich heben. Meine SD wurde mir am 9.1.2007 komplett entfernt,aber alles gutartig.
Danke

sonne
Gesperrt
M.Basedow+pap. SD-CA pT1, Rx, Nx

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293389

hallo jessi!

mir wurde auch die ganze sd entfernt…
ich war daraufhin mal 6 wochen aufgrund der op krankgeschrieben!
muss auch schwer „heben“ in meinem beruf und deshalb schrieb mich mein hausarzt solange krank. bei mir war es aber bösartig, vielleicht hat er mich wegen dem grundsätzlich länger krankgeschrieben?!?
lg sonne

Entchen
Nutzerin
PapCa T2 2002, Eins.Stimmbandlähmung

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293390

Hallo Sonne,

Du hattest SD-Krebs und wenn ich in Deinen Beiträgen richtig gelesen habe, nach der OP eine RJT. Dann ist es doch klar, dass Du länger krank bist, als nach einer normalen OP. Also ist Dein Fall doch in keinster Weise mit Jessi zu vergleichen oder überhaupt auf eine normale SD-OP (ohne Nachbehandlung wegen Krebs) anzuwenden.

Es wäre besser, wenn Du bei solchen Fragen Deine Daten nicht zum Vergleich anbieten würdest, denn es führt zu falschen Erkenntnissen für die Fragesteller.

Gruß
Entchen

wieweit
OP SD/NSD Struma multinodosa ( kein Ca.)Hypoparathyreoidismus 2002

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293391

Hallo Jessi,

auch mir wurde die SD komplett entfernt…kein Krebs.

Meine HÄ hatte mich nach meinem Wohlbefinden krank geschrieben,daraus wurden 6 Wochen.

Mein Beruf war eine sitzende Tätigkeit.

Noch eine gute Erholung

LG Irna

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293392

Hallo Jessie,

bei mir wurde die Schilddrüse bis auf ein kleines Stückchen alles entfernt. Ich hatte Struma nodosa ( mehrere kalte gutartige Knoten ) und die Op war letztes Jahr am 10.11.2006. Mein Hausarzt hat mich über 5 Wochen krank geschrieben.
Vom Beruf bin ich Altenpflegehelferin.

Ich wünsche dir alles Gute.

Tschüß!

Bionda

Aiyana
Nutzer*In
Struma multinodosa

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293393

Hallo,

ich soll am 26.3. an der Schilddrüse operiert werden. Habe zwei kalte Knoten (5cm und 1,8cm) , wahrscheinlich gutartig (hoffentlich). Meine Ärzte (NUK und Chirurg) sagten mir beide, dass ich bei nicht so schwerer körperlicher Arbeit 2 Wochen nach OP wieder arbeiten kann. (In der Hoffnung, die Stimme funktioniert noch!). Warten wirs ab und hoffen das Beste.
Alles Gute für dich!!!!

LG Aiyana :P

GabiLE
Nutzer*In
OP 02/07, Entfernung re.SD-Lappen samt 4 cm kalten Knoten

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293394

Hallo Jessi,

mir wurde eine SD-Hälfte entfernt und ich war mit KH-Aufenthalt 3 Wochen krankgeschrieben. Die ersten 2 1/2 Wochen habe ich auf jeden Fall zur Erholung gebraucht.

Ich vermeide es heute noch (meine OP ist 5 Wochen her) schwerde Sachen zu heben. Da fängt meine Wunde an zu pochen. Ich arbeite im Büro und habe somit kaum Berührungspunkte mit schwerem Gewicht. Das mußt Du selbst austesten. Vielleicht hast Du ja nette Kollegen, die mal mit anpacken, wenns zu schwer wird, aber ich würde mir auf jeden Fall genügend Auszeit gönnen. Der Krankenschein heißt ja nicht umsonst Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Es dankt Dir niemand, und schon gar nicht Dein Körper, wenn Du zu zeitig Dich wieder ins Arbeitsleben stürzt.

Viele Grüße
Gabi

Gimpel
Nutzer*In
Teilentfernung SD

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293395

Hallo,
ich wurde am 14.2. operiert (3/4 der Schilddrüse entfernt und viele kalte Knoten, aber gutartig). Bin bis Ende März ( also gute 6 Wochen) krank geschrieben. Arbeite als Köchin, wo ich doch schweren körperlichen Belastungen ausgesetzt bin. Ich merke aber, daß ich diese Zeit brauche, um wieder fit zu werden. Bin momentan ständig müde, könnte nur essen und bin total unmotiviert. Meine Blutwerte stimmen aber. Keine Ahnung, ob das mit meinen Hormonen zu tun hat. Nehme jetzt täglich 150 Euthyrox. Wem gehts ähnlich?

Also, alles Gute! :D
Ines

GabiLE
Nutzer*In
OP 02/07, Entfernung re.SD-Lappen samt 4 cm kalten Knoten

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293396

Hallo Ines,

das klingt nach Anzeichen einer UF. Stell doch mal Deine Werte hier unter einem neuen Thema ein. Wie alt sind die Blutwerte? Seit wann nimmst Du Deine Medikamente?

Viele Grüße
Gabi

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293397

Ich wurde 2 Tage nach der OP entlassen und war dann noch für eine Woche krank geschrieben.
Mein Hausarzt hatte mir aber vor der OP gesagt das 2 Wochen üblich sind, bei mir hat alles super geklappt, wenn es also nicht optimale Bedinungen gibt sollten auch mal mehr als 2 Wochen drin sein.

RiaB
Nutzer*In

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293398

Ich hatte ne Totalentfernung ohne Komplikationen, mit Krebs.
Bin Sonntags entlassen worden und hab am Montag darauf wieder angefangen zu arbeiten – also 5 Arbeitstage.
Wenn ich nicht freiberuflich tätig wäre, hätte ich mich bedeutend länger krankschreiben lassen :)

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293399

bei mir das gleiche. 1 woche im krankenhaus verbracht. an einem mittwoch nach hause gekommen. und die woche darauf wieder angefangen zu arbeiten. sitzende tätigkeit und selbständig. da „muss“ man halt leider. die erste woche nach noch etwas anstrengend und ich habe da auch noch keine 8 stunden am tag gearbeitet. in der zweiten woche ging es dann aber schon wieder relativ normal.

ikarus
Nutzer*In
SD r-alles/ links-teil

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293400

Hallo,
meine SD OP war am 11.12.07 recht alles und links ein Teil.
heute immer noch Krankgeschrieben.
warscheinlich wegen „Fusch“

gruß Jürgen

Sandy_1984
Nutzer*In
Pap. SD-Ca

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293401

Hallo Ihr Lieben !

Mir wurde am 19.6. die komplette SD entfernt, war bösartig. Papilläres SD-Ca.

Das ist jetzt morgen 2 Wochen her und ich überlege, ob ich nächste Woche wieder arbeiten gehe. Mein Arzt hat mich zwar gleich bis zum 20.7. krank geschrieben und will mich danach auch noch weiter krank schreiben, weil ich noch zur RJT soll.

Ich will aber keine 6 Wochen au. sein, da ich die finanziellen Einbußen durchs Krankengeld nicht kompensieren kann. Man bekommt ja doch erheblich weniger.

Allerdings habe ich bedenken, dass ich dem Krebs dadurch die Chance gebe, wieder auszubrechen. Vielleicht sollte ich mir wirklich die Auszeit nehmen, bis ich die RJT gemacht habe.

Was meint Ihr ? Wie habt Ihr euch so verhalten ? Vielen Dank für eure Antworten.

Eure Sandy

Ullischnulli
Nutzer*In
Pap. SD-Ca pT1

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293402

Hallo Sandy,

ich hatte im März eine SD-OP. Es hieß vor OP-Beginn: gutartige (warme) Knoten auf einer SD-Seite, daher wurde auch nur ein SD-Lappen operativ entfernt und es wurde leider auch kein Schnellschnitt während der OP gemacht. Operiert wurde ich in AK Altona (leider nicht von Frau. Dr. Engel, sondern von irgendeinem anderen Arzt …). Einen Tag später kam die Diagnose Schilddrüsenkarzinom – wir müssen die restliche Schilddrüse umgehend herausnehmen. Da ich aber nun auch noch eine einseitige Stimmbandlähmung hatte, war das Risiko einer Zweitoperation zu diesem Zeitpunkt zu hoch.

Zum Glück ist die einseitige Stimmbandlähmung nach 6 Wochen verschwunden.

Ich habe nun Mitte Juli einen weiteren Untersuchungs- und Besprechungstermin in der Klinik Altona. Da aber nun bei der 1. OP so viel schiefgelaufen ist, würde ich mir gern eine zweite Facharztmeinung zu weiteren Behandlungsmöglichkeiten einholen.

Bei meiner Forumsrecherche bin ich auf das Klinikum Eilbek, Prof. Kussmann gestoßen und habe gelesen, dass Du dort vor kurzem operiert wurdest.

Kannst Du mir Deinen Eindruck von Prof. Kussmann, der Klinik und dem Aufenthalt schildern?

Viele Grüße von Ullischnulli

simdisse
Nutzer*In
Hashimoto, multiple Knoten

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293403

Sandy_1984 schrieb:

Ich will aber keine 6 Wochen au. sein, da ich die finanziellen Einbußen durchs Krankengeld nicht kompensieren kann. Man bekommt ja doch erheblich weniger.

Hallo Sandy,

soviel wie ich weiß, tritt das Krankengeld bei Beschäftigten erst nach Ende der Entgeldzahlung des Arbeitgebers in Kraft …. und das ist in der Regel erst nach 6 Wochen.
Das Krankengeld ist sozusagen eine „Entgeldersatzleistung“.
Danach könntest du dir diese 6 Wochen ruhig gönnen.

Ich weiß nicht, wie es sich bei dir verhält, wollte es dir nur sagen.

Alles gute, Simone

HaraldBundesgeschäftsführer
Leitungsteam SHG Berlin
follikulärer SD-Krebs 1997 (oxyphil), Zungengrundkrebs 2024

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293404

Hallo Ihr Lieben !

Mir wurde am 19.6. die komplette SD entfernt, war bösartig. Papilläres SD-Ca.

Das ist jetzt morgen 2 Wochen her und ich überlege, ob ich nächste Woche wieder arbeiten gehe. Mein Arzt hat mich zwar gleich bis zum 20.7. krank geschrieben und will mich danach auch noch weiter krank schreiben, weil ich noch zur RJT soll.

Ich will aber keine 6 Wochen au. sein, da ich die finanziellen Einbußen durchs Krankengeld nicht kompensieren kann. Man bekommt ja doch erheblich weniger.

Allerdings habe ich bedenken, dass ich dem Krebs dadurch die Chance gebe, wieder auszubrechen. Vielleicht sollte ich mir wirklich die Auszeit nehmen, bis ich die RJT gemacht habe.

Was meint Ihr ? Wie habt Ihr euch so verhalten ? Vielen Dank für eure Antworten.

Eure Sandy

Hallo Sandy,

hatte an unserem Info-Telefon gerade das selbe Problem, die Betroffene möchte nach allerdings einigen Wochen mehr wie bei Dir (nach OP und RJT) wieder arbeiten, obwohl sie noch länger krankgeschrieben ist.

Rechtlich ist es so, dass ein Arbeitnehmer, der arbeitsunfähig erkrankt ist und länger krnakgeschrieben ist, an seinem Arbeitsplatz auch vorher schon wieder zurückkehren kannn.
Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung des Arztes stellt kein Beschäftigungsverbot dar. Sie bedeutet nur, dass der Betreffende berechtigt ist, während der attestierten Dauer der Arbeitsunfähigkeit die Arbeit einzustellen. Er kann also frei entscheiden, ob er trotz Erkrankung arbeiten will.

Bezüglich des Krebses würde ich mir keine Gednaken machen. Die Vorstellung, dass Krebskranke sich schonen müssen, ist schon lange überholt.
Das Problem ist eher, dass Du Dich selber evnetuell doch sehr überforderst, und wenn Du merkst, dass dies der Fall ist, solltest Du kürzer treten.

Die RJT kann zwar seit 2005 schon mit Thyrogen durchgeführt werden (siehe http://www.sd-krebs.de/phpBB2/ftopic2797.html ) wird jedoch leider in den meisten Kliniken immer noch mit einer Schildrüsenunterfunktion durchgeführt.

Diese Hormonumstellungen Schildrüsenunterfunktion und danach dann leichte Schilddrüsenüberfunktion (unterdrückter TSH) sind doch meist eine erhebliche körperliche Belastung, die machmal auch sehr langwierig sind, und zu Beginn auch oft vom Patienten selbst unterschätzt werden.

Auch wirst Du die Diagnose Krebs erst so nach und nach für Dich selber psychisch verarbeiten, auch dafür braucht man Zeit.

Mein Tipp also: gehe Arbeiten solange es Dir gut tut.

Viele Grüße
Harald

Sandy_1984
Nutzer*In
Pap. SD-Ca

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293405

Hallo Ullischnulli !

Meine Einschätzung ist total sujektiv und kann deswegen nicht verallgemeinert werden:

Ich kann Prof. Kußmann nur loben und würde mich jederzeit wieder beim ihm unters Messer legen. Er hat sich im Vorgespräch und auch bei der stationären Aufnahme sehr viel Mühe gegeben und mir die Angst genommen. Auch der Stationsarzt Dr. Carpenter war sehr nett und hat sich sehr viel Mühe gegeben. Als sie mir nach der OP gesagt haben, dass die Knoten bösartig waren, ist er auf meine Bitte abends nochmal ins Zimmer gekommen und hat sich mit meinem Freund und mir unterhalten. Auch die Schwestern waren ALLE sehr nett, KEINE wirkte auf mich überfordert oder unfreundlich. Und ich selbst würde mich als nicht ganz einfachen Patienten bezeichnen, da ich wirklich große Angst vor OP hatte und auch nach der OP Beschwerden mit den Neben-SDs etc. Die haben sich immer Mühe gegeben und waren jederzeit ansprechbar. Selbst die LEute im OP und hinterher im Aufwachraum waren lieb und nett. Die Station hat auf mich einen wirklich guten Eindruck gemacht. Ich war vorher einmal hier in Lüneburg im Krankenhaus und die waren eher überfordert und unfreundlich, aber das war mein persönlicher Eindruck.

Prof. Kussmann selbst habe ich als sehr nett und charmant empfunden, älterer Herr, ich schätze ca. Mitte 50 und hat mir das GEfühl vermittelt, dass er wirklich Ahnung von seinem Handwerk hat und ist nebenbei noch zu Witzen aufgelegt und versucht das alles etwas aufzulockern. Ahnung hatte er auch wirklich, er hat schließlich die ganze SD entfernt, ich hatte keine Probleme mit dem Stimmbändern und ich habe eine super schöne Narbe (nur ca. 5 cm lang) und die ist schon gut verheilt, wenn man bedenkt, dass die OP erst 2,5 Wochen her ist. Das Einzige womit ich hinterher Ärger hatte, waren die Neben-Sds, also Calcium-Mangel, der mittlerweile auch wieder vorbei ist und Narbenschmerzen. Aber das ist ja normal. Ich hatte nach der OP auch keine Drainagen und die Naht wurde geschweißt. Also auch Fäden ziehen entfällt. Alles in Allem war der Aufenthalt super, das habe ich den Ärzten und Schwestern auch so gesagt und mich dafür bedankt. Dennoch war ich froh, als ich im Auto saß und wieder nach Hause durfte.

Was Du schreibst, klingt nach purem Horror. Allein aus dem Grund würde ich nicht nochmal ins AK Altona gehen und würde ich den Ärzten dort auch so sagen. Ich hatte mich vorher informiert, wo Schnellschnitt gemacht wird und das war für mich Voraussetzung mich nur mit Schnellschnitt zu operieren zu lassen. Gerade weil ich so Angst hatte, hätte ich mich auf gar keinen Fall nochmal aufschneiden lassen.

Ich würde an Deiner Stelle würde bei Prof. Kußmann einen Termin vereinbaren, dass Du Dir selbst einen Eindruck machen kannst, ob bei euch auch die Sympathie stimmt. Mir persönlich war er sehr sympathisch. Ruf doch mal bei seiner Sekretärin Frau Janssen an und schildere die Situation und bitte um einen Termin. Tel.: 040/2092-7107 sie ist auch sehr nett und wird Dir bestimmt schnell einen Termin geben.

Wenn Du hingehst, bestell schöne Grüße von mir 😆 , ich soll nach der RJT auch nochmal hin, er wollte mich nochmal sehen.

Und dann erzähl doch mal, wie es bei Dir weiter geht. Bis dahin lass Dich nicht ärgern und ich wünsche Dir alles Gute.

Liebe Grüße,

Sandy

Sandy_1984
Nutzer*In
Pap. SD-Ca

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293406

@ Harald und Simone

Vielen Dank für euren Antworten. Denke ich werde mir die 6 Wochen gönnen, da es mir morgens immernoch sehr schlecht vom Kreislauf her geht. Lese gerade ein Buch über Ernährung bei Krebs „Krebszellen mögen keine Himbeeren“ und dort steht auch drin, dass man sich nicht schonen muss, wenn man Krebs hatte. Mal sehen, momentan empfinde ich es noch als sehr anstrengend, wenn ich irgendwas mache, aber vielleicht sind das auch noch die Nachwirkungen von der OP. Wenns mir wieder gut geht gehe ich arbeiten, egal wann das sein wird.

Liebe Grüße,

Sandy

Mena
Papp. Sd-CA mit Metastasen, Hypopara

Antwort auf: Wie lange krank geschrieben nach SD – OP

| Beitrags-ID: 293407

Ich habe vor 6 Jahren die SD-Op in Wedel gemacht. Da das doch relativ nahe an Hamburg liegt, dachte ich schreib hier mal was rein.
Ich hatte dort immer ein gutes Gefühl, der Chefarzt hatte sich damals sogar extra Zeit genommen und versucht einfühlsam mir das Problem zu erläutern.
Bei mir was es damals so dass ich nur zur Sicherheit mich operieren hab lassen da schon ein SD-CA in dem engeren Familienkreis aufgetreten war und mir dann doch zur OP geraten wurde. Da ich auch keine Lust hatte mich regelmässig zu biopsieren lassen (ka ob man das so nennt) habe ich gedacht raus mit den Knoten die schon längere Zeit vorhanden waren und gut ist.
Mit Krebs hatte ich damals zugegeben nicht gerechnet gehabt. Dann kam die OP und mir wurde nach der OP gleich gesagt, das wurd ja man zeit (da hab ich noch nicht gewagt zu fragen was das wohl bedeutet und am tag nach der OP hatten die schon den Befund. Ich weiss nicht wie die das geschafft haben da das normalerweise ja 2 Wochen dauert aber so wurde ich am Tag drauf dann das zweite Mal operiert.
Wie gesagt ich fand das KH super, die Ärzte und Schwestern waren auch super und was das wichtigste ist ich habe nie Probleme dort mit meinen Stimmbändern gehabt(wenn man mal davon absieht dass ich sofort heiser werde wenn ich ne Bronchitis oder ähnliches bekomme, aber ich denke das ist wohl normal)

Ich wünsche dir noch viel Glück bei deiner 2. OP und hoffe diesmal geht alles glatt.

LG

Mena

Anonym
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