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Meg
Pap. SD Ca pT3 pN1a MX GT1

Antwort auf: Forschung: Papillärer Schilddrüsenkrebs – Krebsgene

| Beitrags-ID: 310592

Hallo Kathrin

Leider gibt es noch keine publizierten Ergebnisse, ich hoffe aber immer noch, dass die Forscher es bald tun. Es wäre sehr hilfreich für alle Betroffenen.

Es gibt Anhaltspunkte, dass ein Gen beteiligt ist und das pap. SD-CA in bestimmten Fällen vererbt wird. Vor fünf Jahren (bei meiner Diagnose) glaubten die meisten es sei Zufall, heute ist diese Meinung nicht mehr so, zumindest bei den Nuklearmedizinern, mit welchen ich es zu tun hatte.

Bei meiner Familie wurde nach meiner Erkrankung ein Screening durchgeführt, bei welchem die Tumore von meinem Vater und von meinem Bruder entdeckt wurden.

Ich weiss nicht, was das nun für deine Familie bedeutet. Mir wurde empfohlen, meine Kinder jährlich mit Ultraschall zu kontrollieren, ebenso meine Schwester und ihre Kinder.

Liebe Grüsse

Meg

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