Ihr Lieben,
nachdem ich nun vor einer Woche die Rechnung meiner SD-OP – vom 25.09.07, Entfernung der SD nach Rezidiv-Struma – bekommen habe (ich bin für „Wahlarztleistungen“ im KH privat versichert), schreibt mit meine PKV, dass sie zwei Gebührenpositionen im Rahmen der OP nicht anerkennen will und hat mir ein Schreiben für die Verrechungsstelle beigefügt, das das begründen soll. Ich rufe also bei der Verrechnungsstelle an, schildere die Situation. Die Sachbearbeiterin weiß gleich: Ach die Continentale (meine PKV…)! Die machen das gerne mal, das ist aber alles bis zum obersten Gericht durchgeklagt, unsere Berechnung ist richtig. Senden Sie das Schreiben her, wir schreiben denen, es kann aber sein, dass Sie die Kasse verklagen müssen.
Das Schreiben der Verrechnungsstelle an die PKV habe ich zwischenzeitlich in Kopie bekommen und ich muss sagen, MICH überzeugt es. Aber was mache ich, wenn die PKV sich stur stellt?
Ich fühle mich „zwischen den Stühlen“. :nixweiss: Immerhin handelt es sich um gut 350 Euro!
Hat jemand ähnliche Erfahrungen und kann mir einen Rat geben?
Es geht um die Leistungen für „Parathyreoektomie“ und die „Neurolyse“, die der Arzt zusätzlich abrechnete.
Liebe Grüße,
Küstenfee