[Arabaerchen]

Neu hier, viele Fragen, harter Wulst unter Narbe, Schwindel.

| Beitrags-ID: 242396

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Hallo, ich bin neu hier und nun auch ein Leidensgenosse von euch geworden.
Ich habe am 15.1. meine SD komplett rausbekommen, war alles gutartig und OP verlief ohne Komplikationen, auf Grund der extremen Größe und dass die SD so stark verwachsen war, mussten die wohl ganz schön an mir rumschnippeln, ich war auch lange weg, war um 9 im OP und wachte um 14 Uhr wieder auf, ich hatte dann naoch zwei Tage Drainageschläuche drin und bin nach 5 Tagen entlassen worden. Die Fäden sind nun auch seit gut einer Woche draussen, Calcuimwerte sind soweit ok, noch im unteren Bereich aber geht so, glaube der WErt war 2,1. Der Schorf lößt sich sich schon teilweise von der Narbe und sie sieht soweit ganz gut darunter aus und mittlerweile gehts mir auch wieder etwas besser. Aber ich ich habe trotzdem noch ein paar Fragen, der mir der eine oder andere vielleicht beantworten kann.
Das erste wäre, dass ich oberhalb bis knapp unter der Narbe so einen harten Wulst unter der Haut habe, der zwar nicht weh tut, aber mich doch sehr stört, ist es das Muskelgewebe, das zusammengewachsen ist oder was? Blutergüssen können es nach 14 Tagen doch kaum mehr sein, oder? Wie kann ich das positiv beinflussen, dass es schneller zurückgeht? Und ab wann kann ich mit der NArbenpflege beginnen und was ist das beste Mittel dazu? Dass die Schwindelgefühle von einer überstreckten HWS kommen können, habe ich hier gelesen, aber wie lange dürfen die dauern oder soll ich zum Orthopäden gehen deswegen? Wart ihr auch nach der OP so verschleimt im Rachen? ich bekam teilweise nachts kaum mehr Luft, so verschleimt war ich, ich habe dann vom Arzt ACC bekommen, nun ist es etwas besser geworden, auch hatte ich teilweise schlimme Engegefühle im Hals, wie als ob mir einer mit nem STahlband den Hals zudrücken würde, so dass ich fast k….. musste Hat sich aber mittlerweile auch schon etwas gebessert. Ich weiss, viele Fragen, würde mich aber Tipps und Antworten sehr freuen, liebe Grüße, euer Arabärchen

[Anonymous]

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| Beitrags-ID: 305142

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Hallo Arabärchen,
bei mir war es ähnlich. Ziemlich große SD und sehr verwachsen, deswegen auch die Stimmbandlähmung. Der Stimmnerv war wohl“eingewachsen“in der SD, muß ne ziemliche Fummelei gewesen sein und hat lang gedauert. Bin auch gegen halb neun in den OP und gegen halb drei aufgewacht! Meine Narbe ist relativ klein( ca.4 cm.)und war am Anfang auch sehr wulstig. Habe, nachdem der Schorf weg war, angefangen Creme leicht einzumassieren. Es war eine Salbe mit Hamamelisexrakt. Mein Faden war irgendwie in der Narbe vernäht, wahrscheinlich damit sie sich mehr in die Länge zieht und nicht so“wuchtig“aussieht. Jedenfalls ist das geglückt, sie wird auch immer heller. Vom Überstrecken hatte ich lediglich leichte Nackenschmerzen, allerdings erst viel später(nachdem ich schon zu Hause war)! Während der Logopädie hatte ich auch das Problem mit dem ständigen Schleim am Kehlkopf, das hält noch ne Weile an…. Mußte dauernd räuspern. Meine Logopadin meinte, daß wäre wie“Schmierung“zum Schutz des Kehlkopfes! Versuche einfach viel zu trinken, so das der Hals entlastet wird. Das wird sich aber bald wieder geben!
Hab Geduld, das wird schon:-)

[Arabaerchen]

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| Beitrags-ID: 305143

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Hallo, Player!
Danke schon mal für deine antwort, letzten Freitag war ich nochmals bei meinem doc zum nachschauen, er fands völlig in Ordnung, dass das jetzt noch so dick und hart ist, das wären immer noch die Blutergüsse, die brauchten nach so einer größeren OP noch mind. 3-4 Wochen, bis die völlig weg wären. Wegen meiner Stimme habe ich jetzt noch einen Termin beim HNO geholt, laut sprechen und hoch sprechen geht überhaupt noch nicht, obwohl alle sagen, es wäre bessser geworden, na ja mal sehen, wie es sich entwickelt. Am meisten Probleme macht mir grade die Schwindelgefühle und Verpannungen im Genick, arbeite heute wieder den ersten Tag und muss mich ganz schön zusammenreißen. Falls das nicht besser wird, wrde ich wohl auch noch ein paar Termine für Physiotherapie holen, schaden kanns wohl nicht, das macht einen völlig gaga. Hab mich vielleicht auch gestern mit meinem Freund etwas verausgabt im Bett (grins und rot werd), das erste mal seit der op, war vielleicht doch etwas zu früh gewesen.
Grüßle. Arabärchen

[lore]

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| Beitrags-ID: 305144

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Hallo Arabärchen!
Ich wurde am 24. 1. operiert. Mein Arzt hat mir folgende Narbenpflege verordnet:
4 Wochen lang in der Nacht dick, mit einem Papiertaschentuch abdecken,
untertags dünn mit Hirudoid Salbe eincremen, diese Salbe
fördert die Durchblutung
anschließend Pfege mit Ringelblumensalbe.

Meine Narbe ist schon relativ schön, wurde jedoch geklebt.

Meine Chefin wurde vor einem Jahr operiert, hat das gleiche gemacht, es ist fast nichts mehr sichtbar.

Liebe Grüße
Lore

[Karsten]

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| Beitrags-ID: 305145

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Ab wann nach der OP muss man die Wunde eigentlich nicht mehr abdecken? Faden ist seit heute raus und mich nervt das riesen Pflaster. Man kann sich nicht richtig rasieren, die Haut unter dem Klebezeug juckt und ist rot. Das nervt mich extrem. In einer Woche (wäre dann zwei nach OP) müsste man doch spätestens darauf verzichten können oder?

Gruß
Karsten

[Anonym]

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| Beitrags-ID: 305146

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Hallo Karsten,

ja, man kann auf Pflaster verzichten. Wegen einer Pflasterallergie habe ich kein Pflaster gehabt, oder wenn doch ( ich kann mich nicht so genau erinnern), dann nur ein – zwei Tage lang! Ging gut, sah nur die ersten Tage nicht so schön aus. Mit Sicherheit bin ich 3 Tage nach OP ohne Pflaster nach Hause gegangen und hab auch jeden Tag ohne geduscht!

Gute Besserung wünscht

Alexa

[Arabaerchen]

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| Beitrags-ID: 305147

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die Ärzte haben zu mir gesagt, am besten gar nix drauf schmieren, gehe auch ohne, aber ich will dann doch etwas unterstützen, kann ja nicht schaden, eine Freundin von mir arbeitet in einer Apotheke, sie hat in zusammenarbeit mit einem Schönheitschirurgen mir die Salbe Kelo-Cote empfohlen, ein silikongel, das man einmal täglich auf die Narbe dünn aufträgt, sie wurde wohl in Tests als sehr gut empfohlen, leider nicht sehr billig, 6 g so um die 18 €, soll wohl aber um die 2 Monate halten. Werde weiter berichten. Grüßle

[Karsten]

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| Beitrags-ID: 305148

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Danke euch, dann werde ich mal ab heute unverhüllt gehen .
Mit Salbe warte ich mal bis der Schorf ab ist.

Gruß
Karsten

[Arabaerchen]

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| Beitrags-ID: 305149

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Hallo, Leuts!
So, gestern war mein Termin beim HNO, Stimmbänder sind ok, obwohl ich mich beim laut oder hoch (geht eigentlich immer noch nicht) sprechen sehr anstrengen muss, hab jetzt 10 Sitzungen Logopädie und Lymphdrainagen verschrieben bekommen, da noch alles sehr geschwollen ist, ich merks immer noch an diesem Engegefühl im Hals. Dann würde auch das mit der Stimmer wieder kommen, ich müsste halt Geduld haben, das würde doch nicht sooooo schnell gehen. Wie genau laufen denn Lymphdrainagen ab, was wird da genau gemacht, massiert oder was? Was mir auch immer noch zu schaffen macht, sind diese Schwindegefühle seit der OP , die mal stärker, mal schwächer sind, sie tauchen meistens nachmittags oder abends auf, teilweise mit Kopfschmerzen verbunden und einem Druckgefühl im Kopf, wie als ob ich was mit den Nasennebenhöhlen hätte (von einer solchen Nebenhöhlenentzüdnung kenne ich dieses doofe Gefühl, deshalb mein Vergleich, habe ja aber keinen Schnupfen? Woher dann bloss?) , habs zwar meinem HNO geschildert, aber irgendwie ist der gar nicht drauf eingegangen. Na ja, ich muss das nächste mal nochmals nachhaken.
Grüßle, Arabärchen

[MaraM41]

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| Beitrags-ID: 305150

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Hallo Arabärchen,
das mit dem Schwindel hatte ich zum Anfang auch ganz extrem und das bereitete mir ziemlich Kopfzerbrechen. Dachte, oh Gott, das kann es jetzt doch nicht sein!?
Aber je weiter ich von der OP weg kam und je mehr SD-Hormon (meine den Zeitraum) zu mir genommen habe, wurde es besser.
Weiß nicht genau, ob es an den Hormonen allein liegt oder vielleicht auch an der Lagerung während der OP.
Mach dir keine allzu großen Sorgen. Wäre ja gelacht, wenn es bei dir nicht auch wieder aufhört.

Meine STimmbandlähmung habe ich heute, fast 8 Monate und beeintächtigt mich auch nicht weiter. Die Stimme ist eh wieder ganz normal. Nur bei Aufregung versagt sie mir.

LG
Marina

[Arabaerchen]

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| Beitrags-ID: 305151

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Sodele, nun habe ich fast alle Lymphdrainagen hinter mir und zwei Sitzungen Logopädie. Der Hals ist schon etwas schmaler geworden, aber noch nicht ganz zu meiner Zufriedenheit, ich werd mir wohl noch mal welche verschreiben lassen. Bei den Stimmübungen höre ich mich an wie ein liebeskranker Esel oder wie ein schwer Asthmakranker, echt schrecklich,aber wenns was bringt. Werde weiter berichten. Ach ja, an den Stimmbänder habe ich laut Überweisung Stimmlappenödeme, hab das beim HNO wohl irgendwie nicht verstanden, stand aber auf der Überweisung für den Logopäden so drauf.
Liebe Grüße

[Anonymous]

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| Beitrags-ID: 305152

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Hallo Marina! Ich habe auch seit meiner SD OP wieder mehr mit Schwindel zu tun. Die OP war Anfang März 2008. Ist der Schwindel bei Dir inzwischen besser oder gar ganz weg? Wenn ja, wie lange hat es bei Dir gedauert. LG Annett

[MaraM41]

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| Beitrags-ID: 305153

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Hallo Annett,
der gröbste Schwindel ist vergangen. Hängt bestimmt mit den Hormonen zusammen. Den Restschwindel schiebe ich auf meine Wirbelsäule. Aber das ist wirklich nur ein sehr geringer Schwindel.
Also, et wird schon!

LG
Marina

[Arabaerchen]

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| Beitrags-ID: 305155

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So, hallo erst mal wieder.
Jetzt habe ich nach 4 Monaten meine Werte wieder überprüfen lassen, und es hat sich eine Unterfunktion rausgestellt mit einem TSH Basal von 5,89 und bekomme nun Thyroxin 150. Ich hoffte, dass mein anhaltender Schwindel damit erledigt sei, denn 4 Tage lang hatte ich nach Einnahme der neuen Dosierung mal keinen Schwindel. Aber nun hat es wieder wie immer abends angefangen mit Druckgefühl im Kopf und einen komischen Schwindel. Bin langsam ratlos, werde zwar nochmals zum HNO gehen, aber komisch ist die Sache doch. Na ja, werde weiter berichten. Meine NArbe sieht dagegen sehr gut aus, gar nicht mehr knubbelig, schon viel glatter. Zu schaffen macht mir immer noch das Enge und Würgegefühl im Narbenbereich, manachmal so schlimm und verkrampft, dass mir zum reden manchmal fast die Luft weg bleibt, wirklich sehr nervig.
Zudem habe ich seit der op einiges zugenommen, obwohl ich mich gleich wie vorher ernähre, kann das an der Unterfunktion ligen?
Grüßle, Arabärchen

[MaraM41]

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| Beitrags-ID: 305156

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Hallo Arabärchen,
wenn du vor der OP eher in einer Überfunktion gesteckt hast, kann das mit der Gewichtszunahme und der Unterfunktion heute sehr gut zusammenhängen.
Ich habe immer wieder gehört, daß Leute mit einer ÜF essen konnten, was sie wollten und nicht zunahmen.

Von mir kann ich nur berichten, daß ich seit ich Hormone und am Rande einer ÜF gehalten werde durch den Krebs, mit meinem Gewicht auch kein Problem mehr habe und richtig gut essen kann ohne gleich zuzunehmen.
Das hat sich wenigstens gelohnt

Mit dem Engegefühl im Hals habe ich auch immer noch große Probleme. Manchmal ist es ganz schlimm. Und bei mir ist die OP schon ein Jahr her.
Bei mir denke ich, kommt es durch die entnommenen Lymphknoten und einem dadurch bedingten Lymphstau. Werde das mal auf der Kur ansprechen und mir Lymphdrainagen verordnen lassen. Mal sehen, ob es dann besser wird.
Außerdem habe ich ja auch immer noch die Stimmbandlähmung und wenn ich aufgeregt bin, kann ich ohne zu trinken, kaum sprechen, da meine Stimme dann versagt.

Mit dem Schwindel mußt du mal sehen, ob es mit der Dosierung der Hormone nun besser wird. Ansonsten laß dich auch mal orthopädisch weiter abchecken oder anderes.

LG
Marina

[Anonymous]

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| Beitrags-ID: 305157

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Hallo,meine SD OP war am 15.5.08.Lief eigentlich alles gut,anfangs hatte ich PRobleme mit dem Rücken,aber wird täglich besser.Die komische SChwellung oberhalb der NArbe die so hart ist,die habich noch und wollte fragenw ie lange es wohl dauert bis die weg ist,ist die bei dir weg?HAttest du SD Krebs?Ichnicht und ich suche nach erfahrungen zwecks dem richtigen Einstellen der Hormone.bekomme seit vorgestern L-Thyroxin 25,soll nach 1 Woche auf 50 hoch gehen…hmm,und erst nach 4 Wochen kontrolle?Ist das normal?Ähm und wie ist das mit dem sprechen,das hab ich ja ganz vergessen,ich kann ganz normal sprechen,vom 1.TAg an,aber das mit dem lauten,rufen hohen Tönen,das geht garnicht…zum verzwarzeln wenn man im 4.Stock wohnt und sein Kind nicht hochrufen kann,immer Trepp auf Trepp ab:-),würde mich ganz arg über eine Antwort freuen,da mir scheint wir aben so zimmlichdie gleichen nachwehhhhhen

[Arabaerchen]

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| Beitrags-ID: 305154

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Nee, SD-Krebs hatte ich nicht, die Schnwellung ist jetzt nach 5 Monaten schon fast ganz weg, hatte aber eine gute Lymphdrainage, lass dir ein paar Sitzungen verschreiben, das hilft sicher.
Meine Stimme ist auch schon besser geworden, aber habe immer noch Schwierigkeiten mit hohen und lauten Tönen, trotz 8 Sitzungen Logopädie, ich muss aber leider zugeben, mit den Logop. Übungen zuhause in letzter Zeit etwas schleppen lasse, deshalb mache ich auch grade keine Fortschritte, muss mal selber in den hintern treten. :wall:

[Anonymous]

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| Beitrags-ID: 305158

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ich bin nur Gast hier, kann Dir aber zu Deinem Narbenproblem einen sehr guten Rat geben, der mir auch sehr geholfen hat.
Ein paar Tropfen Olivenöl auf eine weiche Zahnbürste und dann jeden Morgen oder Abend leicht damit auf der Wunde massieren. Ist besser als alle anderen teuren Crems.

[Anonymous]

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| Beitrags-ID: 305159

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Hallo, erst mal wieder.
Jetzt ist ja die OP schon ein 3/4 Jahr her. Logopädie hab ich keine mehr, muss aber sagen, dass meine Stimme vom alleine schon fast wieder normal ist, kann wieder alle fast alle Höhen erreichen und Lautstärke ist auch wieder fast ok. Die Würgeanfälle hab ich immer noch, aber seltener. Demnächst lass ich mal wieder meine Werte kontrollieren, ob die Unterfunktion noch da ist oder obs jetzt normal ist. Das sch…. Übergewicht ist natürlich immer noch drauf, will jetzt aber zu Weightwathcers gehen, damit da mal wieder was runter geht, echt lästig.
Grüßle, Arabärchen