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Probleme nach SD-OP

AlbaLeitungsteam SHG Magdeburg pap. SD-Ca., foll. Variante, pT2, 2002

Antwort auf: Probleme nach SD-OP

| Beitrags-ID: 348726

Jetzt weiß ich nicht, wieso der Link nicht geht.
Hier ein zweiter Versuch: http://www.ht-mb.de/

Wenn der auch nicht funktioniert kann st Du über unsere Linkliste (ganz links unten da hin kommen, unter Gruppen finden sich SD-Foren und da dann gleich oben …

Antwort auf: Probleme nach SD-OP

| Beitrags-ID: 348727

Oje Faithy,

das tut mir wahnsinnig leid für dich!!! ich drück dich einfach mal, ja???
Aber du wirst sehen – alles wird gut!!!

Ich weiß gar nicht so recht, was ich schreiben soll, wie ich dich in deiner Situation wieder aufbauen kann?! Diesen blöden Satz „Die Zeit bringts schon“ – den spar ich mir hier ganz einfach mal. Du musst jetzt erstmal sehen, dass du deinen Schock verdaust und dann setzt du dich mit deinem Mann mal in Ruhe hin und ihr versucht, über deine Ängste und Sorgen zu reden. Wenn er es kaum versteht, dann muss er sich damit mal auseinandersetzen – schließlich geht es nicht nur dich, sondern auch deinen Mann etwas an!!!!

So, und nun mal zu mir:
habe jetzt die Werte zum einstellen

Blut: Calzium – 2,56 mmol (2.10 – 2.60)
TSH basal – 1,46µg/ml (0,30 – 4,5) – das ist der, der niedrig sein soll
FT4 (freies Thyroxin) – 1,2 ng/dl (0,9 – 1,7)
FT3 (Trijodthyronin) 2,8pg/ml (2,0 – 4,4)

Diagnose: Follikuläre Adenome der rechten SD, Postoperative Recurrensparese rechts

Operative Therapie: Hemithyreoidektomie rechts, Direktes und indirektes Neuromonitoring vor Resektion positiv, nach Resektion proximaler N. recurrens positiv, distaler abgeschwächt, indirekt nicht eindeutig

Anamnese: Die stationäre Aufnahme erfolgte zur Hemithyreoidektomie rechts mit gg. Eingriserweiterung bei Struma nodosa beidseits mit einem minderspeichernden Knoten rechts dorsal. In der weiteren Diagnostik zeigte sich sonografisch rechtsseitig ein Knotenkonglomerat unterschiedlicher Echognität (rechts 7 ml, links 20 ml). Szintigrafisch zeigte sich eine inhomogene Nuklidverteilung mit verstärkter Anreichung der im rechten SD-lappen. Funktionell bestand Euthyreose. In der Paraklinik zeigte sich das Thyreoglobulin erhöht (353 mg/L) erhöht.

So, ich glaube, dass müsste das Wichtigste sein. Verstanden hab ich das ganze Arztdeutsch natürlich nicht!!!! Wie auch??? vllt. kann mich jetzt hier einer dazu aufklären???

Das erklärt aber immer noch nicht mein Druckgefühl im Hals und die anderen Probleme?

Übrigens hab ich hier öfter gelesen, dass viele 1,5 Wochen und so in der Klinik waren. Ist diese Zeit dafür normal???? Denn ich hab da ne gaaaanz andere KH-Aufenthalt vorzuweisen.

Vielen Dank schonmal für eure Mühe.

LG Karemala

Zwilli
onkozyt. pap SD-Ca pT1 N1b L1 V1 Mx, Mai 2012

Antwort auf: Probleme nach SD-OP

| Beitrags-ID: 348728

Verstanden hab ich das ganze Arztdeutsch natürlich nicht!!!! Wie auch??? vllt. kann mich jetzt hier einer dazu aufklären???

Ich werds dir mal übersetzen, hoffe dass das deine Fragen dann beantwortet.

Diagnose: Follikuläre Adenome der rechten SD, Postoperative Recurrensparese rechts
Also kein Krebs, Adenome sind gutartige Wucherungen. Nach der OP Lähmung des re Stimmbandnerven.

Operative Therapie: Hemithyreoidektomie rechts, Direktes und indirektes Neuromonitoring vor Resektion positiv, nach Resektion proximaler N. recurrens positiv, distaler abgeschwächt, indirekt nicht eindeutig

Sie haben die re Hälfte der SD entfernt, das dir und das indir Monitoring des Stimmbandnerven vor SD Entfernung war ungestört, nach Entfernung war der obere Teil des Nerven intakt und hat gut funktioniert, im unteren teil des Nerven konnte man ein Signal messen, aber eben abgeschwächt.

Anamnese: Die stationäre Aufnahme erfolgte zur Hemithyreoidektomie rechts mit gg. Eingriserweiterung bei Struma nodosa beidseits mit einem minderspeichernden Knoten rechts dorsal. In der weiteren Diagnostik zeigte sich sonografisch rechtsseitig ein Knotenkonglomerat unterschiedlicher Echognität (rechts 7 ml, links 20 ml). Szintigrafisch zeigte sich eine inhomogene Nuklidverteilung mit verstärkter Anreichung der im rechten SD-lappen. Funktionell bestand Euthyreose. In der Paraklinik zeigte sich das Thyreoglobulin erhöht (353 mg/L) erhöht.

Sie haben dich zur Entfernung der re SD-Hälfte aufgenommen, bei beidseitigen Knoten in der SD. Ein Knoten auf der Rückseite der rechten SD-Hälfte war wohl wenig speichernd (also kühl oder kalt).
Außerdem hat sich in der re Seite im Ultraschall eine Ansammlung von Knoten gezeigt.
In der Szintigrafie war die Anreicherung des radioaktiven Materials nicht gleichmäßig, sonder n ungleichmäßig, mit verstärkter Anreicherung rechts.
Insgesamt hattest du eine normal funktionierende SD, also weder Unter- noch Überfunktion.
Dein TG-Wert war erhöht.

Hilft dir die Übersetzung?

Übrigens finde ich 1,5 Wochen im KKh lang. Ich war auch bei meiner Neck-Diss jetzt gerade nur eine Woche drin und als mir die SD entfernt wurde 5 Tage.

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Wie isst man einen Elefanten? Nicht am Stück sondern Stück für Stück!

Antwort auf: Probleme nach SD-OP

| Beitrags-ID: 348729

Hallo Zwilli,

erstmal vielen vielen Dank für deine „Übersetzung“ :8) . Das hat mir zwar noch nicht meine Probs erklärt, aber nun weiß ich wenigstens ein wenig mehr.

Warum haben die dann eigentlich die SD-Hälfte bei mir entfernt?? Ist mir auch nicht schlüssig,aber ich denk mal wegen dem Thyreoglobulinwert, oder?

Übrigens bin ich am Tag der OP ins KH um 7 Uhr rein, um 9 wurde ich operiert und zwei Tage später haben die mich schon wieder rausgeschmissen, obwohl ich denen gesagt hatte, dass da was nicht stimmt!!?? Nun hab ich das Dilemma, dass ich seit Mitte Juni krankgeschrieben bin und jetzt die vierte Woche Hamburger Modell mache.

Was ist denn im Normalfall eigentlich die Verweildauer bei ner SD-OP??

LG Karelama

Zwilli
onkozyt. pap SD-Ca pT1 N1b L1 V1 Mx, Mai 2012

Antwort auf: Probleme nach SD-OP

| Beitrags-ID: 348730

Habe mir jetzt gerade noch mal durchgelesen, was deine Probleme sind.
Also, von den Blutwerten, die du eingestellt hast, ist alles im Normbereich.
„Verrutschen“, wie du es beschreibst, kann die SD nicht. Das geht anatomisch nicht. Aber vielleicht ist bei dir alles noch so gereitzt, dass sich das im ersten Moment nach dem Aufstehen so anfühlt.
Auch die kurzen Schmerzstiche würde ich als postoperaitve Beschwerden einordnen. Das gibt sich bestimmt noch.
Bei deinem Stimmbandnerv hätte ich noch hoffnung, denn sie haben ja geschrieben, dass sie ein schwaches Signal ableiten konnten.
Wegen den Schluckbeschwerden: Die hatte ich auch und auch das Enge-Gefühl und ich glaube, dass das einfach wirklich lange braucht, bis das wieder weg geht.
6 Wochen kommen dir vielleicht lang vor, aber das braucht alles zeit.
Die Schluckbeschwerden könnten auch an vernarbungen liegen, die sich nach OP bilden. da kann es helfen, das Gebiet vorsichtig zu massieren, um das gewebe aufzulockern. So mehrmals am Tag.
Ggf kann auch Krankangymnastik helfen.

Bei einer halben SD-Entfernung sind 2 tage doch ok. Ich denke, wenn es keine Komplikationen gibt sind für eine normale SD-Entfernung so 4-5 Tage drin.

ach, und zu deiner OP Indikation: Ich denke sie haben dir die re Seite rausgenommen, weil 1. viele Knoten in der re Seite, 2. minderspeichernder Knoten re (da hat man immer Angst vor Krebs).

Hast du denn einen NUK, der den verbliebenen Rest regelmäßig anschaut und die Hormooneinstellung überwacht?

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Antwort auf: Probleme nach SD-OP

| Beitrags-ID: 348731

Hallo Zwilli,

also mein sogenanntes „verrutschen“ ist ja erst so 4 Wochen nach der OP aufgetreten und seitdem hab ich es – die OP war Mitte Juni, also gute 6 Wochen hab ich das jeden Morgen. Das es anatomisch nicht sein kann, ist mir ja klar. Es sollte halt nur so versinnbildlicht werden. Die Schmerzstiche begannen übrigens etwa zeitgleich mit dem „verrutschen“. Weiß nicht, ob es da irgendwie zusammenhängt.

Ja, morgen hab ich einen Termin beim Nuk, der mich auch schon deswegen zur OP geschickt hat. Mal sehen, was der dann sagt.

Ich halt euch auf dem Laufenden.

LG Karelama

Antwort auf: Probleme nach SD-OP

| Beitrags-ID: 348732

So, komme gerade vom NUK :? 😈 mit dem Ergebnis:

die OP-Schwellung ist komplett zurückgegangen :8) . Das ist schonmal seeeehr gut. Mein Problem mit dem Kloß im Hals? Da meinte er nur, es könnte noch von der Überdehnung des Halswirbels während der OP sein! Nichts weiter. Auf meine Atemnot und Herzrasen fragte er nur ob ich Logopädie mache und das wars!!!!

Auf meine nochmalige Frage wegen meiner Gewichtszunahme meinte er nur, dann nehmen wir mal Blut ab und gucken, ob wir ihre Einstellung evtl. noch optimieren 😈 😈 !!!! Der ging so gut wie gar nicht auf meine Problematik ein?!!!

Und nun???????????????

Bin jetzt doch wiedermal ziemlich ratlos, weil ich dem NUK ja auch gesagt hab, dass ich momentan Hamburger Modell mache und immer noch nicht körperlich voll belastbar bin und ich ja auch irgendwann mal wieder komplett voll arbeiten möchte. Keine Reaktion!!!

Was kann ich jetzt noch machen, aussßer mir nen Orthopäden suchen und meine Halswirbelsäule untersuchen zu lassen?

LG Karemala

Antwort auf: Probleme nach SD-OP

| Beitrags-ID: 348733

Laut Arzt ist ja nun die Schwellung komplett zurück. Nur: wieso sieht meine Logopädin und teilweise meine Patienten wenn ich arbeite, noch die Schwellung von aussen????? Und wieso fühle ich diese Schwellung noch?????
Fragen über Fragen und null Antworten 😈 😈 .

Und immernoch dieses unanagenehme ständige Druckgefühl als Kloß im Hals plus teilweise leichte Schmerzen!!!!!

Was kann ich noch tun, um dem Ganzen auf den Grund zu gehen??????

Tine325
NSD-Adenom (Hyperpara), SD-Total OP, Hypopara

Antwort auf: Probleme nach SD-OP

| Beitrags-ID: 348734

Hallo Karelama,

wie sieht denn Dein Hals aus – hast Du über der Naht so eine Schwellung quer rüber, so als ob Du ein Würstchen quer im Hals sitzen hast? Und beim Schlucken hüpft dies dann munter auf und ab? Wenn es Dich beruhigt: So sah das bei mir lange Zeit nach der OP aus. Der Hals war an der Stelle total hart und ich dachte mir schon, ich muss mit so ’ner hässlichen Beule rumlaufen. Aber: Es dauert seine Zeit, jetzt ist alles schön glatt (wie schon gesagt). Die Schmerzen und das Pieken hatte ich in der Zeit der Vernarbung auch und dann noch das Gefühl einen viel zu engen Rolli anzuhaben. Dein Körper ist noch im Reparaturmodus, es zieht sich alles zusammen und das zwickt und zwackt.

Warte ab, Du wirst auch eine schöne, glatte Narbe bekommen … :)

Viele Grüße

Tine

Antwort auf: Probleme nach SD-OP

| Beitrags-ID: 348735

Hallo Tine,

ja, über der Narbe ist noch eine Schwellung und wenn ich den Hals strecke, dann ist das schon arg zu sehen. Mich wundert es halt nur, weil der Arzt sagt, es gibt keine Schwellung mehr und selbst mein Logopäde sieht die Schwellung noch?! Und ich spür sie ja auch.
Die Narbe an und für sich sieht übrigens wirklich gut aus. Ist nur noch ein wenig dunkel aber keine Schwellung oder so – nichts.

LG Karelama

Gundula
Nutzer*In
kalter Knoten, vollständige Thyreoidektomie, kein K

Antwort auf: Probleme nach SD-OP

| Beitrags-ID: 348736

Hallo ihr lieben,

ich habe nur mal eine Anmerkung/Frage zu krankschreibungen. Ich glaube Faithy (sorry wenn ich mich irre) hat geschrieben, sie ist Bürokauffrau und ist nach 4 Wochen („viel zu früh) wieder arbeiten gegangen. Ich sitze ebenfalls „nur“ im Büro. übermorgen werde ich operiert und die Ärztin aus der Indikationssprechstunde meinte ich könne nach einer Woche wieder arbeiten. Klar verträgt das jeder anders aber das ist ja immerhin ein Unterschied von 3 Wochen. Was sagt ihr dazu?

LG Gundula

Maria2
Moderator
pap. Karzinom pT3 tall-cell-Variante

Antwort auf: Probleme nach SD-OP

| Beitrags-ID: 348737

Hallo Gundula,

die OP steckt jeder anders weg.
Bei Faithy ist es scheinbar nicht so gut gelaufen, sie hat auch eine Stimmbandlähmung.
Ich hätte nach einer Woche auch noch nicht wieder arbeiten können, hatte allerdings eine Krebsdiagnose mit Zweit-OP zwei Tage nach der ersten, und die zweite Narkose hat mir mehr zu schaffen gemacht, da war ich ziemlich schlapp hinterher. Außerdem natürlich einiges zu denken 🙄
Ich war damals zweieinhalb Wochen krank geschrieben, am Schluss ist mir daheim dann schon die Decke auf den Kopf gefallen, so dass ich trotz bevorstehender RJT und beginnender Unterfunktion zwischendurch arbeiten gegangen bin (auch Bürojob, anders wär das nix gewesen, ist auch so nicht gerade nachahmenswert).

Ich denke, die Ärztin wollte dir eher Mut machen mit dem Hinweis, dass du nach einer Woche schon wieder fit sein wirst.
Ob du dann tatsächlich nach einer Woche schon wieder arbeitsfähig bist, muss sich erst rausstellen.

Viele Grüße von
Maria

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Gundula
Nutzer*In
kalter Knoten, vollständige Thyreoidektomie, kein K

Antwort auf: Probleme nach SD-OP

| Beitrags-ID: 348738

Liebe Maria,

danke für deine Antwort. Ja klar muss ich schauen, wie es mir geht und wie die Diagnose letztendlich aussicht (mir wird ein 3cm großer Knoten und ein SD-Lappen entfernt) Ich habe mich allerdings jetzt schon so auf die eine Woche eingeschossen. Meine Kollegin fährt nämlich genau ab dem Zeitpunkt zur Kur und ich fühle mich irgendwie verpflichtet dann wieder da zu sein. Ist wahrscheinlich blöd aber ich werde es versuchen irgendwie hinzubekommen.

Jetzt werde ich aber erstmal langsam nervös. Seit zwei Wochen weiß ich dass ich Freitag operiert werde aber seit heute brodelt es in mir. morgen habe ich schon frei wegen der ganzen voruntersuchungen. Daher räume ich heute schon meinen Schreibtisch auf und Altlasten ab :-) Das macht mich sehr nervös und lässt meine Angst naja Angst ist zuviel gesagt, eher Unruhe) steigen. Aber ich schaffe das schon. Andere haben es auch geschafft und hatten sogar noch mehr zu verarbeiten.

LG Gundula

whisper
Nutzer*In
pap. SD-Karzinom, beids. Recurensparese

Antwort auf: Probleme nach SD-OP

| Beitrags-ID: 348739

Hallo Gundula,
selbst wenn die OP komplikationslos verläuft, solltest du nicht vergessen, es handelt sich um einen Eingriff in Vollnarkose mit einem gewissen Blutverlust. Allein das schwächt schon den Körper und er braucht schon deshalb eine gewisse Zeit um sich zu erholen. Ich würde nach dem Krankenhaus-aufenthalt mit deinem Hausarzt zusammen besprechen, wann du wieder voll arbeitsfähig bist. Dass du bald wieder arbeiten willst, ehrt dich. Aber du mußt daran denken, dass deine Gesundheit das wichtigste ist. Das habe ich selbst am eigenen Leib erfahren müssen. Ich dachte auch nach zwei/drei Wochen wieder arbeitsfähig zu sei, aber leider ist es dann ganz anders gekommen.
Denk dran, es hilft keinem, wenn du dich übernimmst.

Antwort auf: Probleme nach SD-OP

| Beitrags-ID: 348740

Gundula,

ich kann den anderen da nur zustimmen. Ich wollte auch nach 3 Wochen wieder arbeiten gehen, weil der Arzt meinte, wenn ich körperlich schwer arbeite, dann müsste ich so mit 3 bis 4 Wochen rechnen. Dann kam bei mir u.a. noch die Stimmbandlähmung hinzu.

Heute (nach 12 Wochen) sieht es so aus, dass ich mich mit dem Hamburger Modell angefreundet habe, um endlich wieder arbeiten zu können. Und trotzdem merke ich nach der Arbeit noch leichte Schmerzen, ich hab immernoch eine Schwellung an der Stelle wo die halbe SD rauskam (lt. Arzt der nen Ultraschall gemacht hat, wäre da gar nichts – auch keine Schwellung innerlich :( ) und jeden Morgen gleich nach dem Aufstehen habe ich an der Stelle, wo die halbe SD war einen kurzzeitigen Schmerz und das Gefühl, als rutsche die SD nach unten (was ja nicht sein kann, weil sie ja nicht mehr da ist). Mein Logopäde sieht meineSchwellung auch noch und fühlt sie auch und ist auch ziemlich ratlos, weil die Ärzte einfach nicht auf meine Fragen und Probleme eingehen!!!

Also, wer noch nen Rat für mich hat???? Immer her damit!!!!

LG Karelama

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