Hallo,
bin seit längerem mal wieder hier und habe gerade die TSH-Diskussion gelesen, da hab ich mich gewundert, dass du dich erinnern konntest, dass ich es war, die solange Thybon genommen hat! Wow! Wow! Wow!
Stimmt genau, bei mir wurde das Thybon ganz lange gegeben, der Professor hatte entschieden, dass in meinem Fall auf eine zweite RJD verzichtet werden kann nach neusten Erkenntnissen, aber um auf Nummer Sicher zu gehen, wollte er mein TSH sozusagen jederzeit abrufbereit haben. Allerdings wurde mir damals gesagt, dass man das nicht machen würde, wenn ich mit dem T3 Dosierungsprobleme haben würde. Hatte ich aber kaum, also war mir das ganz recht. Aber es stimmt, das Vorgehen ist isg. ziemlich unterschiedlich bei den verschiedenen Kliniken (bei mir wurde auch kein Jod131 genommen für die Diagnostik, sondern Jod123, weil das wohl genauere Bilder macht), meine Endokrinologin meinte auch, in manchen Ländern würde bei einem foll.Ca.T1G1N0 gar keine modifizierte Neck-dissektion mehr gemacht und man würde auch darüber nachdenken, ob das TSH wirklich lebenslang supprimiert bleiben soll.
Macht es alles für uns Patienten nicht leichter, dieses Wirr-Warr…
Gruß,
Catrin.