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Neue Werte nach OP und ich verzweifel ….

Neue Werte nach OP und ich verzweifel ….

| Beitrags-ID: 236422

Hallo Ihr`s

Ich muß noch einmal etwas nachfragen.
Morgen habe ich Nachuntersuchung nach der Total OP vom 01.04.2005
( ohne Krebsbefund).
Vielleicht komme ich ja da etwas weiter – obwohl man ja die Erfahrung macht das Doktoren sich nach Blutwerten richten und nicht nach der „Seelenlage“

Mittlerweile nehme ich seit knapp 5 Wochen täglich L-Thyroxin.

Eigentlich sind doch die Werte ganz gut oder?
Meiner Meinung nach keine Hinweise auf Unter – noch Überfunktion.
Bis auf den TSH – Wert!

Hier die Blutergebnisse:

TSH: 7,15
ft3: 4,0
ft4: 13

Und hier meine Frage: Wieso liegt er noch hoch wenn die ft Werte im Normbereich sind????
Am 6.4 ist kontrolliert worden, da lag er bei 6, 8 und jetzt immer noch, nach Einnahme Thyroxin seit fast 5 Wochen!
WARUM nur fühle ich mich…*sorry und heul* so „beschissen“.
Mal gehts mir gut, dann wieder schlecht – meine Stimmung ändert sich fast minütlich.
Da sitzt man auf der Couch und heult und im Gegenzug streite ich nur rum und bin von allem genervt.
Die erste Zeit nahm ich zu , jetzt hab ich innerhalb von einer Woche 3 Kilo abgenommen, ich friere, ich schlafe nicht mehr und bin trotzdem hundemüde. Mein Appetit ist auf Null und jedem der mir zu Nahe kommt könnte ich die Augen auskratzen.

Mein Radiologe meinte ( wir sind etwas geschäftlich miteinander verbandelt und ich mag ihm nicht so erzählen in welch psychischer Lage ich mich zur Zeit befinde!) in einem Telefonat letzter Woche das er mein Thyroxin bei Größe 1.80 und 68 Gewicht von 125 auf 175 hochsetzen wird.

Was wäre denn nun richtig?

Für mich ist das momentan kein haltbarer „Zustand“.
Kind, Mann – alle leiden mit!

Und dann noch: Meine Wunde spielt wohl nicht so sehr mit.
Ich war vor knapp 4 Wochen noch einmal in der KLinik wegen Luftnot weil alles noch tierisch angeschwollen war.
Die MHH stellte einen dicken Bluterguss fest, von außen auch sehr gut zu erkennen – es wurde punktiert.
Grund: Ich würde mich nicht genug ausruhen – mit dem Stament durfte ich die Klinik nach einigen Tagen wieder verlassen.
Es ist zwar jetzt etwas „schmaler“ geworden allerdings habe ich imme r noch Probleme bei Belastung ordentlich zu atmen.
Habe ständig das Gefühl etwas “ runterschlucken“ zu müssen wo ja nix ist.
An Sport ist gar nicht zu denken, mal abgesehen davon das die ganze Narbe durch die Delle, sorry…unattraktiv aussieht.
Mein Arzt meinte das man dort nur mit einer Enzymbehandlung weiterkommt – bringe die nichts sollte man daran denken wieder zu öffnen und zu entfernen.
Danke – muß ich nicht haben!

Hat irgendwer Erfahrungen mit Seromen in der Wunde?

Liebe Grüße von einer etwas verzweifelten Heike

Antwort auf: Neue Werte nach OP und ich verzweifel ….

| Beitrags-ID: 272550

Hallo Heike,

wenn Du erst am 01.04. operiert wurdest und erst seit 5 Wochen L-Thyroxin nimmst, ist es ganz normal, dass Deine Werte noch nicht perfekt sind! Mein TSH-Wert hat 3 Monate lang überhaupt nicht reagiert, obwohl ich in diesem Zeitraum die Dosis mal verdoppelt habe. Es hat insgesamt 7 1/2 Monate gedauert, bis ich Normalwerte hatte.
Ein TSH von 7 ist auf alle Fälle zu hoch – kein Wunder, dass Du müde bist.
Geduld, Geduld, Geduld….

Liebe Grüße
Beate

Maria2
Moderator
pap. Karzinom pT3 tall-cell-Variante

Antwort auf: Neue Werte nach OP und ich verzweifel ….

| Beitrags-ID: 272551

Hallo Heike,

mit den Normwerten vom Labor wären die Werte aussagekräftiger. Aber der TSH hört sich jedenfalls nach einer kräftigen Unterfunktion an. Kein Wunder, dass du dich mies fühlst. :console:
Geh doch demnächst zum Doc und lass deine Dosis steigern. Ob 175 notwendig sind oder 150 reichen – nun, das muss man ausprobieren.
Aber die Schwankungen zwischen UF- und ÜF-Symptomen hatte ich in der Einstellungsphase auch (allerdings nach 5 Wochen ganz „ohne“). Das legt sich nach ein paar Wochen mit der endgültigen Dosis.
Mit der Wunde hilft wohl erst mal nur abwarten. Die meisten Narben werden mit der Zeit von selbst schön.

Gute Besserung wünscht dir
Maria

Antwort auf: Neue Werte nach OP und ich verzweifel ….

| Beitrags-ID: 272552

Liebe Maria

Danke für Deine Wünsche.
Die Normwerte liegen für die ft`s so:

ft4: 11.5 – 23…..liegen tut er wie gesagt bei 13
ft3: 3 – 6,5…liegen tut er bei 4,0.

Also alles OK.

Seitwann nimmt man in einer Unterfunktion ab, ist schlaflos und zu allem noch gereizt?
Ich verstehs einfach nicht…*seufzt*

Kann es vielleicht sein das die Enzymbehandlung ( Bromealin) seit fast einer Woche mit Inhalt Ananassaft und eingenommen gleichzeitig eine halbe Stunde vor dem Frühstück morgens , mein Thyroxin nicht wirken läßt?

Hm…….

Fragen über Fragen mit ganz lieben Grüßen an alle

Antwort auf: Neue Werte nach OP und ich verzweifel ….

| Beitrags-ID: 272553

Hallo Heike,

die Hormone solltest Du wirklich nur mit einem Schluck Leitungswasser nehmen.
Ein Ananassaft ist ja wie ein Frühstück und regt die Verdauung an, dadurch kann es sein, dass die Hormone nicht gleichmäßig aufgenommen werden. Die ft4 und ft3 Werte geben nur den aktuellen Hormonhaushalt zur Zeit der Blutabnahme wieder, der TSH-Wert hingegen, baut sich langsam auf und ab. Darum spricht einiges dafür, dass Du noch eine Untefunktion hast, weil die Hormone nicht richtig und ungleichmäßig aufgenommen wurden. Mich wundert es jedenfalls nicht, dass er Dir noch nicht gut geht.

Also unbedingt erstmal darauf achten, dass Du die Hormone richtig einnimmst.

Viele Grüße
Harald

meerblau
Pap. SD-Ca, follikuläre Variante

Antwort auf: Neue Werte nach OP und ich verzweifel ….

| Beitrags-ID: 272554

Hallo Heike,

ich denke auch, dass es dir viel viel besser gehen wird, wenn deine Hormone erst einmal im Lot sind. Dein TSH ist viel zu hoch. Optimalerweise sollte er bei Nicht-SD-Krebslern zwischen 0,5 und 1,5 liegen. Und deine Freien Werte haben ja auch noch viel Spiel nach oben. Der Tipp deine Ärztin die Dosis zu erhöhen ist goldrichtig. Ich würde die höhere Dosis wählen. Und dann nach 6 Wochen die Werte erneut kontrollieren lassen.

So eine „Beule“ hatte ich auch. Ob das eine Spezialität der MHH ist ;-). Bei mir hat es einige Monate gedauert bis sie ganz verschwunden ist. Das konnte ich mir zuerst auch nicht vorstellen aber jetzt ist mein Hals wieder flach.

Viele Grüße
Esther

Antwort auf: Neue Werte nach OP und ich verzweifel ….

| Beitrags-ID: 272555

Hallo,

nochmal ich, also ich würde an Deiner Stelle, erstmal darauf achten die Hormone korrekt einzunehmen, bevor ich die Dosis erhöh.
Mit scheint das Problem hier die unkorrekte Einnahme zu sein, die vermutlich zu Hormonschwankungen und zur Unterfunktion geführt hat.
Wenn Du gleichzeitig nun auf korrekte Einnahme der Hormone achtest und noch die Dosis erhöhst, kann es leicht passieren, dass Du dann in die Überfunktion rutscht.

Viele Grüße
Harald

Antwort auf: Neue Werte nach OP und ich verzweifel ….

| Beitrags-ID: 272556

Llieber Harald

Ich danke Dir für Deine Antworten.
Bin ja jetzt doch etwas verunsichert ob es wirklich an der falschen Einnahme liegt.
Wobei – so richtig kann ich dafür eigentlich nichts.
Denn – das Enzymmittel muß ich ebenfalls eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten einnehmen!!!
Weiß nicht wie ich das geregelt bekommen soll.
Ist es denn notwendig das man 30 – 45 Minuten nach Einnahme des Hormons frühstückt?
Meine – wenn nicht – dann könnte ich das Enzymmittel ja ein, zwei Stunden vor dem Frühstück einnehmen oder das Hormon.
So das zwischen beiden Medis ein, zwei Stunden Zeit liegen?
Aber ob das tatsächlich etwas bringt???
Oder ich lasse die Dosis nochmal 4 Wochen so und verzichte nach dem Statement von Esther erstmal auf die Enzymbehandlung.
Vielleicht bekomme ich das Serom ja auch so weg – eben mit Zeit.

An Esther

Spezialität der MHH…*lachen muß*
Ansonsten war ich aber bis auf die Betreuung mit der MHH sehr zufrieden.
Konnte man nicht meckern…
Bin mal gespannt ob die Beule bald verschwindet.

Antwort auf: Neue Werte nach OP und ich verzweifel ….

| Beitrags-ID: 272557

Hallo Heike,

nein es ist nicht wichtig, dass man nach der Hormon-Einahme in 30-45 Minuten frühstückt.
Wichtig ist: Dass man die Hormone nüchtern nimmt, und danach mindestens eine halbe Stunde nichts zu sich nimmt, da dadurch eventuell die Hormon-Aufnahme behindert wird. Darum soll man die Hormone auch nicht mit Säften einnehmen, ganz schlecht sind insbesondere Calcium-haltige Säfte wie Orangesaft. Du kannst also Deine Hormone auch 2 Stunden vor dem Frühstück nehmen.

Bei Calcium und Eisen wird sogar geraten mindestens 2 Stunden abstand zu der Hormon-Einnahme zu halten.

Die Enzmye sollen vermutlich auch nüchtern genommen werden, vielleicht kannst Du diese ja vor dem Mittagessen nehmen.

Viele Grüße
Harald

meerblau
Pap. SD-Ca, follikuläre Variante

Antwort auf: Neue Werte nach OP und ich verzweifel ….

| Beitrags-ID: 272558

Liebe Heike,

ich bin auch wirklich zufrieden mit den Leistungen der MHH! Meine Stimme funktioniert, die Nebenschilddrüsen funktionierten wieder und es war auch nur ein winziger Rest SD-Gewebe übrig wie bei der RJT festgestellt wurde. Und die Beule ist ja – wie gesagt – mittlerweile auch weg :-). Ich würde mich hier immer wieder operieren lassen.

Den Scherz musste ich aber einfach machen ;-). Und du hast ihn ja auch richtig verstanden.

Es wäre natürlich einen Versuch wert, die Hormone zuerst zu nehmen und dann später den Saft. Wenn du jeden Tag den selben zeitlichen Abstand zwischen Hormonen und Saft hast, dann sollte eine Hormoneinstellung auch möglich sein. Besser wäre wahrscheinlich, den Saft später am Tag zu nehmen. Die Hormone haben ja Priorität.

Ich habe eine Weile Nahrungsergänzungsmittel genommen sowie Calcium und Eisen. Das war eine logistische Meisterleistung ;-).

Viele Grüße
Esther

Antwort auf: Neue Werte nach OP und ich verzweifel ….

| Beitrags-ID: 272559

Nun – ich war dann also gestern beim Radiologen zur Nachsorge.
Stimmt schon was Harald sagt!
Und gleichzeitig aber auch was Meerblau geantwortet hat.
Ich mache es einfach so, noch die nächsten 4 – 6 Wochen bei 125 zu bleiben und das Enzympräparat ( das ich ebenfalls morgens und abends vor dem Essen einnehmen sollte) auf Mittags und Abends verlege.
Danach checke ich nochmal die Bluwerte beim Hausarzt und sehe ob es mir besser geht – ansonsten habe ich ein Rezept für 150 er in der Tasche.

Ich finde das Forum übrigens sehr sehr hilfreich – nur mal so als Beispiel:
Ich weißt seit einigen Tagen von hier und den vielen Berichten das man Calcium nicht mit Hormonen zusammen einnimmt.
Aber bis vor zwei Wochen nahm ich jeden Tag noch Calcium ein, selbstverständlich auch mit den Hormonen zusammen morgens.
Weder die MHH noch zwei Hausärzte ( bedingt durch den Umzug) haben mich darauf hingewiesen.
Daselbe galt für die Enzyme – da bekommt man einfach was in die Hände gedrückt aber nirgendwo steht in der Packungsbeilage was Wechselwirkungen verursacht.
Habe auch den Bericht von der Firma „Henning“ hier gelesen.
Die hat das aufgeklärt – aber auch dort steht nichts in der Packungsbeilage.

Eigentlich ja auch ein Dingen, irgendwie.

Hätte ich jetzt kein Internet und würde mich nicht informieren hätte ich auf Dauer ein großes Problem wenn ich zeitlebens Calcium hätte einnehmen müssen oder sonstiges.
Und auf DIE IDEE muß man dann mal kommen herauszufinden WOHER es einem noch nicht gut geht.

Also, ich denke da fehlt seitens der Hersteller und Ärzte noch Aufklärungsbedarf.

Achja * an Meerblau* „Beulchen“ ist jetzt ohne Flüssigkeit und hat sich mit Gewebe verklumpt.
Er denkt das löst sich auf – irgendwann. *lächelt*
Muß ich eben noch warten mit joggeln usw…..hoffentlich bleib ich bloß bei meinem Gewicht. *lacht*
Obwohl ich ja zur Zeit eher ab statt zunehme.
Mir fehlt wohl das tolle Essen der MHH *lol*…..hätt ich da unten das tolle Cafe mit seinen Leckereien mittags nicht gehabt …. weiaaaaaaa *schmunzelt*

Wenn Du in der MHH warst bist Du – nehme ich an – in meiner indirekten Nähe?
Bei welchem Radiologen bist Du?

Liebe Grüße @all

meerblau
Pap. SD-Ca, follikuläre Variante

Antwort auf: Neue Werte nach OP und ich verzweifel ….

| Beitrags-ID: 272560

Liebe Heike,

ich bin bei Frau Dr. Hasse in der Marienstrasse und sehr mit ihr zufrieden. Sie ist fachlich und menschlich klasse, finde ich. Ich war auch schon im Endokrinologikum, weil auch meine gynäkologischen Hormone ein wenig verrückt spielen. Auch dort war ich sehr zufrieden. Die Untersuchungen waren sehr umfangreich und hier bekam ich auch problemlos T3 zusätzlich verschrieben, damit ich ein bisschen wacher werde.

Wenn du neu in Hannover bist: Brauchst du noch gute Ärzte? Ich entwickele mich so langsam zur Spezialistin ;-). Kann auch mit einem guten Physiotherapeuten dienen, beispielsweise *lacht*.

Wenn du annähernd beulenlos bist können wir ja mal joggen gehen oder auch inlineskaten. Oder natürlich auch einen Kaffee schlürfen.

Im Juli bin ich dann auch wieder für 3 Tage in der MHH und werde nicht in die Kantine dürfen *quengel*.

Liebe Grüße aus der Südstadt
Esther

Antwort auf: Neue Werte nach OP und ich verzweifel ….

| Beitrags-ID: 272561

Hallo Heike

mir geht es ähnlich. Zwar habe ich noch eine winzige Restschilddrüse, aber einen TSH-Wert von 18. Da sitzt man im Büro und bekommt im Laufe des Tages eine richtig massive Krise, hat depressive Gedanken und „kommt mit dem Hintern nicht mehr hoch“. Es ist sehr unschön und beeinträchtigend.
Und soll ich jedem Kollegen und Mitarbeiter sagen „laß mich in Ruh, ich will nicht“?

Mein Hausarzt hat mich angesichts des TSH-Wertes sofort auf L-Thyroxin gesetzt. Erstmal nur 100 ug. Erstaunlicherweise fühle ich mich seither morgens fit und richtig gut, im Laufe des nachmittags werde ich müde, im Laufe des frühen abends sehr müde und depressiv. Das hatte mich schon zu der Vermutung veranlaßt, daß die morgens eingenommenen Hormone ab nachmittag sozusagen „verbraucht“ sind.
Mein HA sagte mir, daß es selbst bei einem „depressiven Winterschlaf“-TSH-Wert von 18 wichtig sei, die L-Thyroxin-Gabe langsam einschleichend zu machen. Er möchte nicht streng nach Berechnungen gehen und dann sagen, zB „150 ug ist DER Wert schlechthin“, sondern er meinte, daß neben den Blutwerten auch das subjektive Empfinden wichtig sei, Normalwerte haben ja eine gewissen Range, innerhalb derer das subjektive Empfinden arg schwanken kann.

Was Narbe und Rest-SD betrifft, spannt meine Haut am Hals beim Schlucken und fühlt sich von der Dicke her an, wie eine Kuli-Mine. Die Rest-SD ist auch noch geschwollen (OP war Ende April). Auf die Narbe schmiere ich mehrmals täglich ein Aloe-Vera-Liposomen-Gel, das die Haut weich macht und sogar noch dezent aber gut riecht. Es ist sehr ergiebig, da ein Tropfen Gel pro Anwendung voll ausreicht.

Ach ja, einen Tip: Ich habe während der ersten 4 Wochen nach der OP ein Ginseng-Präparat vom Schlecker eingenommen. Morgens und Nachmittags 15 ml (= 1 TL). Das Zeug wirkt insofern sehr gut, als daß es mir für diese 4 Wochen Kraft und körperliche Energie zurückgegeben hat. ALlerdings soll man eine solche Ginseng-Kur nur zeitlich begrenzt machen, so daß wenige Tage vor der Blutuntersuchung 4 Wochen nach der OP die Flasche leer war und ich pausiere. Dieses Ginseng hat mir über die hormonlose Zeit gut hinweggeholfen. Das Zeug nennt sich „aktiva Ginseng Gold Tonikum“ und ist beim Schlecker öfters mal im Angebot. Du solltest es nur keinesfalls nach 19 Uhr einnehmen, da es ohne Coffein o.ä. wirklich so fitt macht, das eine abendliche Einnahme zu Einschlafproblemen führen kann.
Inhaltsstoffe: Ginsengwurzel, Hagebuttenschalen, Aprikosenaroma, Citronensäure.
Anwendung: Zur Stärkung und Kräftigung bei Müdigkeits- und Schwächegefühl, nachlassender Konzentrationsfähigkeit sowie während der Genesung nach Krankheiten.
Neben- oder Wechselwirkungen: Keine

Viele Grüße
Gregor

Anonym
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