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Plötzliche Unterfunktion

  • Dieses Thema hat 16 Antworten und 4 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert 21.11.2013 - 15:38 von Anonym.
Anonym
Inaktiv

Plötzliche Unterfunktion

| Beitrags-ID: 252353

Hallo,

nach langer Zeit melde ich mich mal wieder. Es ging mir lange recht gut, bis vor einigen Wochen ein eigenartiger Schwindel auftrat. Dann wollte ich plötzlich nicht mehr Auto fahren. Ich habe Blutdruck gemessen, viel zu hoch. Da schrillten die Alarmglocken und ich ging zur BE.
TSH: 19, 4 ( 0, 27 – 4,2)
fT 4: 0,95 ( 0,9 – 2)
fT 3: 2, 41 ( 2 – 4,4)

Ich verstehe nicht, wie es dazu kommen konnte. Jahrelang habe ich in etwa die gleiche Dosis genommen ( manchmal 25µ mehr pro Woche), gleiches Präparat bin da pingelig, gerade weil ich mit der Substitution so Schwierigkeiten hatte und ich mich nur mühsam an den Zustand ohne SD gewöhnen konnte. Keine Veränderungen im Alltag, nicht mehr oder weniger Stress als sonst auch. Und es heisst doch, dass nach und nach weniger Hormone gebraucht würden??
Letzte BE im Oktober `12, gleiches Labor, gleiche Normwerte, gleiche Dosis:
TSH: 0,48
fT 4: 1,34
fT 3: 2,78
Überraschend finde ich auch die Symptome: Kopf ist weiterhin klar, Haut gut, keine depressive Verstimmung – alles Dinge, die früher sofort als Indikatoren dienten. Aber die Augen sind verquollen, habe ständig Hunger und friere. Ich habe dies auf die Jahreszeit geschoben: Heuschnupfen und es ist derzeit nicht warm. Blutdruck ist zu hoch und ich soll Ramipril nehmen und die Dosis erhöhen von 112,5 auf 125 µ täglich.
Hat jemand irgendeine Idee? Bin sehr ratlos.

Grüße

Alexa

Antwort auf: Plötzliche Unterfunktion

| Beitrags-ID: 355596

Hallo Alexa,

Ich war auch in dieser Situation. Leider kann ich zum Vergleich nur den TSH-Wert hier reinschreiben. Mein Hausarzt und mein Internist sind der Meinung, dass er aussagekräftig genug ist.

am 19.07.2012 TSH 0,67 (0,24-4,?) mit 100mcg L-T plus Jod
am 14.01.2013 TSH 3,34 mit 100mcg L-T plus Jod

Wenn man zu lange über bzw. unterdosiert ist geht der TSH Wert in die falsche Richtung.
Das nennt man positive und negative Rückkopplung.

In unseren Fall ist es die positive Rückkopplung.
Dabei steigt der TSH-Wert und die Werte ft3 und ft4 sinken.
In dem Fall sollte die Dosis gesenkt werden. (Laut Blutwerten wäre eigentlich eine Erhöhung fällig.)

Ich habe schon vor dem 14.01.2013 geahnt, dass ich überdosiert bin. (hatte diverse Symptome) z. B. Bluthochdruck, frieren, weicher Stuhlgang, vermehrtes Schwitzen, ständig Hunger.

Ich habe nach dem 14.01.2013 meine SD-Hormondosis auf 75 mcg gesenkt.

Der neue TSH-Wert vom 04.02.2013 bestätigt die positive Rückkopplung.

am 04.02.2013 TSH 1,68 mit 75 mcg L-T plus Jod

LG Ellen

ElkeM
SD OP beidseitig (Februar 2012) mit versehentlicher Entfernung zweier Nebenschilddrüsen.

Antwort auf: Plötzliche Unterfunktion

| Beitrags-ID: 355597

Hallo Ellen1,

jetzt lese ich bereits zum zweiten Mal von dir von einer positiven u negativen Rückkopplung.

trifft das auf jeden zu, egal ob er, wie Alexa, eine komplette SD Entfernung hatte oder wie eben du noch seine eigene (zumindest noch ein gutes Stück) SD hat?

Das würde mich jetzt mal interessieren, denn bei einer Teilentfernung der SD spielt ja immer noch die eigene funktionierende Hormonproduktion da rein.

Viele Grüße
Elke

Anonym
Inaktiv

Antwort auf: Plötzliche Unterfunktion

| Beitrags-ID: 355598

Hallo Ellen,

danke für Deine Antwort, sie überrascht mich allerdings. Von solchen Kopplungen habe ich noch nicht gehört.
Wie Du vielleicht gesehen hast, sind die freien Werte am unteren Rand der Norm, d.h. es sind nicht genügend Hormone im Körper verfügbar. Bisher kannte ich nur die Formel: zu wenig Hormone ergibt einen hohen TSH und sie scheint in meinem Fall zuzutreffen. Da verstehe ich nicht, was Du mit mit Rückkoppelung meinst. Meine Frage war ja, wie es zu diesem Hormonmangel und hohem TSH kommen konnte, bei gleicher Dosis und Lebensumständen.

Gruß

Alexa

Antwort auf: Plötzliche Unterfunktion

| Beitrags-ID: 355599

Hallo Elke,

ich habe noch meine ganze SD, aber auch einen größeren und laut meinem Internisten noch ein paar kleinere.

Ich weiss nicht, ob es für alle gilt.

Meine Schwester ist Apothekerin und sie hat mir das mit der positiven und negativen Rückkopplung erklärt.
Im Internet findet man dazu leider sehr wenig.

Bei einer positiven Rückkopplung gilt folgendes:
Niedrige freie SD-Hormonkonzentration (ft3 und ft4) stimuliert die Bildung von TRH und TSH. (erst niedriger TSH, dann hoher TSH; ft3 und ft4 sind niedrig)

Bei einer negativen Rückkopplung gilt folgendes:
Bei genügend hoher freier SD-Hormonkonzentration hemmen ft3 und ft4 die TSH-Ausschüttung der Hypophyse.
Wie da das Verhältnis von TSH zu ft3 und ft4 ist, weiss ich nicht.

LG Ellen

ElkeM
SD OP beidseitig (Februar 2012) mit versehentlicher Entfernung zweier Nebenschilddrüsen.

Antwort auf: Plötzliche Unterfunktion

| Beitrags-ID: 355600

Hallo Ellen,

dann meinst du damit wahrscheinlich das, was doch bereits bekannt ist
fT3 u fT4 niedrig, also Unterfunktion TSH geht hoch, fT3 u fT4 hoch, also Überfunktion TSH ist niedrig
oder ich bin gerade so verpeilt, dass ich gar nichts mehr schnalle. :D

Danke für deine Antwort. Ich dachte, diese Rückkopplung wäre noch etwas anderes.

Alexa
ich hatte bei dir zuerst mal an einen Messfehler gedacht, aber da du ja auch Symptome hast, kann das wohl nicht sein, oder? Ist das denn noch ein zweites Mal kontrolliert worden?
Ansonsten weiß ich darauf auch keine Antwort, außer vll Wechselwirkung mit einem anderen Medikament oder Nahrungsmitteln. Ich las z.B. noch vor kurzem, dass sogar Vitamin E (zumindest das Präparat, das ich hier habe) die Schilddrüsenwerte verändern kann.
😯

Viele Grüße
Elke

Anonym
Inaktiv

Antwort auf: Plötzliche Unterfunktion

| Beitrags-ID: 355601

Hallo Elke,

danke. An Messfehler habe ich auch gedacht, aber die freien Werte sind ja auch im Keller, das wären dann ja 3 Messfehler. Oder vertauschte Proben. Aber ich bin ja zur BE gegangen, weil es mir nicht gut ging. Ich konnte nur nicht einschätzen, ob es an zuviel oder zu wenig Hormonen lag. Mein Blutdruck geht auch hoch, wenn ich etwas unterdosiert bin – dann ist es so, als ob der Körper irgendwie gegen steuern will, d.h. Druck erzeugen, um die nachlassende Spannkraft auszugleichen.
Ich nehme etwa ein Mal im Monat eine Magnesiumbrausetablette, sonst nichts. Ich denke, daran kann es nicht liegen. Ich bin ja auch meine Gewohnheiten durchgegangen, um zu sehen, ob und was sich verändert haben könnte und habe nichts gefunden. Es soll in 4 Wochen wieder kontrolliert werden. Die BE war ja erst letzten Donnerstag. Mir ist das ein Rätsel.

Gruß

Alexa

Antwort auf: Plötzliche Unterfunktion

| Beitrags-ID: 355602

Hallo Elke, Hallo Alexis,

Ich kann es aber nicht besser erkären. Hier ist die einzige Internetseite dazu, die ich gefunden habe. http://www.books.google.de/books?id=vb1safUdLEwC&pg=PA282&lpg=PA282&dq=tsh+positive+r%C3%BCckkopplung&source=bl&ots=6KGsaExtwk&sig=QlyFV0a6_eGpEcarc0d-ZSJy0lU&hl=de&sa=X&ei=cfZLUajqEJHFtAaWilFY&ved=0CDsQ6AEwAQ#v=onepage&q=tsh%20positive%20r%C3%BCckkopplung&f=false

Das es ein Messfehler ist, glaube ich auch nicht. Da müsste es bei mir auch einer gewesen sein.

Es ist ja auch bekannt, dass der Körper irgendwann weniger SD-Hormone braucht. Nach einigen Jahren ist die Dosis zu senken. (ist auch hier im Forum nachzulesen)

LG Ellen

Antwort auf: Plötzliche Unterfunktion

| Beitrags-ID: 355603

Hallo Elke und Alexis,

warum ist dann der TSH bei mir mit weniger L-T gesunken? Eigentlich müsste er doch mit weniger L-T steigen!!!

Trotz gleicher L-T Dosis ist bei mir (wie bei Alexis) der TSH-Wert angestiegen. Ich habe vor der Messung massive Überfunktionssymptome gehabt.
Mein Arzt hat auch an einen Messfehler gedacht. Ich habe mit ihm abgesprochen, dass ich erst mal die Dosis reduziere.
Meine Überfunktionssymptome verschwanden und bei der nächsten Messung (siehe oben) ist der TSH-Wert niedriger gewesen.

LG Ellen

Anonym
Inaktiv

Antwort auf: Plötzliche Unterfunktion

| Beitrags-ID: 355604

Hallo Ellen,

ich habe keine Ahnung, was es bei Dir gewesen ist.

Ein entscheidender Unterschied zwischen meiner und Deiner Lage ist, dass Du eine SD hast und ich nicht. Ich hatte auch keine Überfunktionssymptome vorher, im Gegenteil, es ging mir jahrelang relativ gut. Ich fände es fahrlässig in meiner Situation die Dosis zu senken.

Gruß

Alexa

ElkeM
SD OP beidseitig (Februar 2012) mit versehentlicher Entfernung zweier Nebenschilddrüsen.

Antwort auf: Plötzliche Unterfunktion

| Beitrags-ID: 355605

Hallo Ihr

Ellen, bei dir kann ich mir das eigentlich nur durch die noch vorhandene Hormonproduktion der eigenen SD vorstellen. Vll hat sie durch das weniger LT einen Schub fürs Arbeiten bekommen und der Hormonbedarf (zu sehen am TSH Wert) ist dadurch gesunken. :?:

Alexa, ich geb ja nicht auf an eine starke Wechselwirkung der weiblichen Hormone und der SD Hormone zu glauben. :)
Könnte das bei dir vll. zutreffen?

L.G. Elke

Antwort auf: Plötzliche Unterfunktion

| Beitrags-ID: 355606

Hallo Ihr,

vielleicht habe ich die eine Erklärung meiner Schwester nur falsch verstanden.
Sie hat aber gleichzeitig noch dieses gesagt:

Wenn man zu lange falsch dosiert ist, reagiert das TSH darauf und bei einer BE werden untypische (falsche?) Werte angezeigt.

Hallo Alexa,

ich sage auch nicht, dass du die Dosis eigenmächtig ändern sollst.

Hallo Elke,

ich glaube, du verstehst etwas falsch (oder doch ich?)

Also nächste Frage.
Warum ist der TSH von 0,67 auf 3,34 (bei gleicher Dosierung) gestiegen?
Der TSH steigt doch eigentlich erst, wenn die Dosis gesenkt wird.

LG Ellen

ElkeM
SD OP beidseitig (Februar 2012) mit versehentlicher Entfernung zweier Nebenschilddrüsen.

Antwort auf: Plötzliche Unterfunktion

| Beitrags-ID: 355607

Hallo Ellen,

keine Ahnung wer hier was falsch versteht :D

Also nächste Frage.
Warum ist der TSH von 0,67 auf 3,34 (bei gleicher Dosierung) gestiegen?
Der TSH steigt doch eigentlich erst, wenn die Dosis gesenkt wird.

Der TSH zeigt an, ob dein Körper mehr Hormone benötigt (dann steigt der TSH Wert also bildlich gesagt von niedrig auf hoch)
Dein TSH Wert ist gestiegen, zeigte also an- du brauchst mehr Hormone. Das kann, aus welchen Gründen auch immer, mal vorkommen, auch unter der Einnahme von Thyroxin und normalerweise erhöht man dann die Thyroxin Dosis.

Du hast sie aber, wenn ich das richtig verstanden habe, gesenkt.
Dazu meinte ich, dass evtl deine SD egemerkt hat, Ups ich soll mal was tun, und so hat sie womöglich von ganz alleine den Hormonspiegel wieder eingependelt.

Der TSH steigt doch eigentlich erst, wenn die Dosis gesenkt wird.

ja, wenn du die Thyroxindosis senkst, erhöht sich normalerweise der TSH Wert, was dann wieder heißt – Unterfunktion (du brauchst mehr Hormone)
Allerdings kann bei einer noch vorhandenen Schilddrüse sowas auch völlig ohne Dosiswechsel passieren, da ja deine ganz eigene Hormonproduktion da noch reinspielt.

L.G. Elke

LottileinLeitungsteam NW Hypopara pap. SD-Ca pT 4b N1M1, Hypopara

Antwort auf: Plötzliche Unterfunktion

| Beitrags-ID: 355608

Hallo an alle,

ich glaube, hier geht in Sachen Fachbegriffe und deren Auslegung gerade einiges durcheinander. Zunächst zur positiven und negativen Rückkopplung.

positive Rückkopplung: niedrige Werte für die freien Hormone ft3 und ft4 stimulieren eine vermehrte TSH Ausschüttung

negative Rückkopplung: sind die Werte für ft3 und ft4 wieder normal bzw. steigen sie zu hoch an wird weniger TSH ausgeschüttet

Das war es schon. Daraus lässt sich meiner Meinung nach nicht ablesen, dass bei falscher Dosierung der TSH quasi inadequat reagiert. Bei hohen ft Werten und gleichzeitig hohem TSH sollte man eher mal auf die Hirnanhangdrüse schauen und sehen, ob dort vielleicht was falsch läuft. (Falls kein Messfehler vorliegt).

Wenn man zu lange falsch dosiert ist, reagiert das TSH darauf und bei einer BE werden untypische (falsche?) Werte angezeigt.

Sollte das mit so sein, kann man sich bei uns Schilddrüsenkrebs Patienten die ganze gewollte Überfunktion dann nicht sparen, weil wir ja mit dieser „falschen“ Dosierung das TSH unterdrücken wollen? Nach Ellens Theorie der untypischen Reaktion würde unser TSH ja nie über Jahre hinweg unter 0,1 bleiben, weil wir gewollt überdosiert sind, sondern irgendwann auf diese falsche Dosierung mit einem Anstieg des TSH reagieren?
Das ist mir persönlich in 15 Jahren der Überdosierung noch nie passiert. Das ist mir aber einmal passiert, als mein ft3 unter den Normwert fiel.

Viele Grüße,
Lotti

Antwort auf: Plötzliche Unterfunktion

| Beitrags-ID: 355609

Hallo Elke,

ich fass mal zusammen.
Ich hatte ich die Überdosierung(ssymptome), weil die SD wieder mehr gearbeitet hat.
Da die SD jetzt mehr arbeitet, musste die Dosis gesenkt werden.

Hoffentlich habe ich es jetzt richtig verstanden.

LG Ellen

P.S. Kann es auch sein, dass nicht die SD, sondern der Knoten (ich hatte eine RJT) wieder angefangen hat zu arbeiten?

Antwort auf: Plötzliche Unterfunktion

| Beitrags-ID: 355610

Hallo Lotti,

ich habe bis jetzt über deinen Beitrag nachgedacht.

Wenn man zu lange falsch dosiert ist, reagiert das TSH darauf und bei einer BE werden untypische (falsche?) Werte angezeigt.

Sollte das mit so sein, kann man sich bei uns Schilddrüsenkrebs Patienten die ganze gewollte Überfunktion dann nicht sparen, weil wir ja mit dieser „falschen“ Dosierung das TSH unterdrücken wollen? Nach Ellens Theorie der untypischen Reaktion würde unser TSH ja nie über Jahre hinweg unter 0,1 bleiben, weil wir gewollt überdosiert sind, sondern irgendwann auf diese falsche Dosierung mit einem Anstieg des TSH reagieren?
Das ist mir persönlich in 15 Jahren der Überdosierung noch nie passiert. Das ist mir aber einmal passiert, als mein ft3 unter den Normwert fiel.

Ich verstehe deine Erklärung zwar nicht. Aber: Soll die Antwort von dir bedeuten, dass diese Aussage von mir auch falsch ist?
Wenn ja, bitte ich um Entschuldigung.

Ich habe eine Erklärung für meine Situation gesucht. Ich habe dann wohl von den Ärzten und meiner Schwester falsche Infos bekommen.
Auch hätte ich hier erst einmal einen eigenen Beitrag eröffnen sollen, um zu klären, ob das, was ich im Vorfeld erfahren habe, auch richtig ist.

Seid mir bitte nicht böse.

LG Ellen

Anonym
Inaktiv

Antwort auf: Plötzliche Unterfunktion

| Beitrags-ID: 355611

Hallo,

nun kommt die Fortsetzung der Geschichte meiner plötzlichen Unterfunktion.
In Absprache mit der Ärztin hatte ich die Dosis um 12,5µ täglich erhöht. Nun hatte ich den Eindruck, es ginge Richtung zuviel Hormone und liess eine neue Kontrolle machen. Hier das Ergebnis:
TSH: 0,39
fT4: 1,49 ( 0,9 – 2)
fT3: 2,83 ( 2 – 4,4)

So ist es ok. Nun muss ich versuchen die Dosis so anzupassen, dass es ungefähr so bleibt. Ich werde es erstmal mit einer täglich wechselnden Dosis versuchen, dh jeden 2. Tag um etwa 6,5 verringern. Tja, zurück zur Bröselei.

Wie das gekommen ist, keine Ahnung. Aber für mich war es gut zu wissen, dass ich mich nach wie vor auf mein Gefühl für die hormonelle Situation verlassen kann.

Grüße

Alexa

Anonym
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