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T4 -T3 – Dosierung

T4 -T3 – Dosierung

| Beitrags-ID: 234782

Hallo Listler,
seit 14 Tagen habe ich das Thybon ( T3) und mir geht es so super, daß ich Bäume ausreißen könnte. Es ist ein unbeschreiblich toles feeling endlich mal wieder alles auf die Reihe zu kriegen.

Zuvor hatte ich L-Txroxin 175. Die T4-Werte waren über der Norm zu hoch und T3 siedelte in der Mitte der Norm an. Deshalb brachte ich meinen Arzt auf das einzelne T3-medikament zu sprechen. Er ist echt sehr bemüht, aber weiß noch zu wenig über unsere Krankheit.

Er empfahl, mit L-Txroxin auf 150µm runterzugehen und 20µm Thybon. Nun ist es ja so, daß Tybon viermal stärker und schneller wirkt als L-Tyroxin, daher meine ich das es richtiger wäre mit L-Tyroxin auf 100 runterzugehen und bei 20µm Tybon zu bleiben.

Nun lese ich aber immer wieder, daß bei Kombipräperate ein höherer T3 Wert automatisch auch einen höheren T4 wert hat. Warum ist dem so? ch habe natürlich Angst in eine ÜF zu kommen.

Hatte SÜ ( T3 485µm), meine SD wurde vor vier Jahren entfernt und seit meiner Schwangerschaft vor zwei Jahren fühle ich mich nicht mehr sonderlich wohl. Zufällig bin ich auf diese Seite gestossen, die mir wahnsinnig viel geholfen hat.

Wer kann mir nun bei der neuen Einstellung helfen.

Grüßle Maria

Elis
pap. Sd-Ca, pT4, "tall cell"

Antwort auf: T4 -T3 – Dosierung

| Beitrags-ID: 264017

Hallo Maria,

ich hab nicht alles in deinem Beitrag verstanden. Aber falls es sich bei dem erwähnten Arzt nicht um einen Endokrinologen handelt, würde ich dir raten, dich an einen solchen zu wenden. Die richtige Einstellung ist mitunter ein Geduldspiel, sie hängt von sehr vielen Faktoren ab und ist von Person zu Person unterschiedlich. Mir z.B. hat die Umstellung von einem Mono- auf ein Kombipräparat sehr gut getan, ich nehme dzt. Combithyrex.
Ich weiß nicht, weswegen du Schilddrüsenhormone nimmst – mit Sd-Krebs muss man sogar in eine leichte Überfunktion gebracht werden, und ich lebe damit um Häuser besser als all die Jahre zuvor (hatte unerkannte massive Sd-Unterfunktion). Ich würde dir a) dazu raten, einen Endikrinologen aufzusuchen und b) zu Geduld und Selbstbeobachtung. Falls du Probleme mit dem Herzen hast, solltest du mit T3 vorsichtig sein, ansonsten kannst du durchaus mal ausprobieren, wie du es „verträgst“.

lg, Elis

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