Achtung

Ratschläge auf der Website können keinen Arztbesuch ersetzen
Okay

verhütung nach sd-total-op

verhütung nach sd-total-op

| Beitrags-ID: 234732

hallo, bin hier auch neu und wollte mich nun mit einer frage an euch wenden. mir wurde vor ca. 6 wochen ein kalter knoten entfernt, in dem zufällig ein pap. karzinom entdeckt wurde. konsequenz: schilddrüse haben sie eine woche später ganz entfernt, zum glück wurde nichts mehr gefunden. rjt therapie folgte. das alles habe ich ziemlich gut hinter mich gebracht und überhaupt keine beschwerden. die rjt ist nun zwei wochen her…. okay, schilddrüse ist weg, dafür ein neuer mann in mein leben getreten :-))) deshalb muss ich mich nun mal wieder mit dem leidigen thema verhütung beschäftigen. nehme jetzt l-thyroxin 150 und frage mich, mit was man in so einer situation am besten verhütet. klar, kommen auch kondome in frage, aber auf die dauer …. ich bin aber auch nicht besonders scharf drauf, mir morgens gleich zwei ladungen hormone einzuschmeißen, sprich sd-hormone und die pille … spricht während der einstellungsphase der sd-hormone irgendetwas gegen die spirale? oder spielt der körper dann ganz verrückt? meine frauenärztin wird mir dazu sicher auch etwas sagen können, trotzdem wäre es schön, hier schon etwas darüber zu erfahren… über antworten würde mich mich freuen, katja. was mich ja auch interessieren würde. es heißt ja, dass man nach der rjt ein halbes jahr nicht schwanger werden soll. also ich will es sicher nicht darauf anlegen, aber was wäre zu befürchten? missbildungen? höheres risiko einer fehlgeburt? konnte nichts zu diesem thema finden … es interessiert mich einfach nur …

Bianca
pap. Carcinom 2003 + Hypopara

Antwort auf: verhütung nach sd-total-op

| Beitrags-ID: 263813

Hallo Katja,

ich kann Deine Unlust auf Kondome gut nachvollziehen, allerdinigs sollte man sich ja nicht nur vor Schwangerschaft schützen. Dies nur am Rande. Ich habe kurz nach der OP eine ähnliche Situation gehabt und habe mir eine Spirale (ohne Hormone) einsetzen lassen, weil ich auch keine Lust hatte, so viele Hormone einzuwerfen. Für mich sicherlich DIE Lösung schlechthin! Kein lästiges Pille schlucken oder Kondome überstreifen u.s.w., allerdings habe ich mit Spriale deutlich mehr Schmerzen bei den Blutungen, womit ich vorher keinerlei Probleme hatte. Allerdings ist es auszuhalten.

All das hat allerdings mit der SD nichts zu tun. Mein Doc hat mir damals diese Verfahrensweise empfohlen, weil ich eben wußte was ich NICHT wollte: Hormone schlucken. 🙄

Ich meine, die Problematik der Schwangerschaft nach der RJT so verstanden zu haben, daß man eben dann die nachfolgenden Untersuchungen nicht durchführen kann, weil eine RJT nicht bei Schwangerschaft durchgeführt werden darf. Ich habe seinerzeit meinen Doc auch dazu befragt, weiß aber die Antwort nicht mehr so genau. Ich meine allerdings, daß es mit Mißbildungen nichts zu tun hat. Da bin ich aber überhaupt nicht sicher. Wobei man sich ja vorstellen kann, daß es für so einen Wurm nicht ganz so hübsch ist, von Mama angestrahlt zu werden……… 😳

Viele Grüße
Bianca

Antwort auf: verhütung nach sd-total-op

| Beitrags-ID: 263814

Ich hatte vor zwei Jahren ein Ca und verhüte mit einer Hormonspirale.
Die Hormonspirale wirkt nur auf die Schleimhäute. Ich bin sehr zufrieden. Die ersten Monate hatte ich leichte Zwischenblutungen, aber jetzt geht es mir wirklich prima. Nur leichte Monatsblutungen und ansonsten keine Beschwerden.

AlbaLeitungsteam SHG Magdeburg pap. SD-Ca., foll. Variante, pT2, 2002

Antwort auf: verhütung nach sd-total-op

| Beitrags-ID: 263815

Hallo Katja,
die Empfehlung nach RJT 6 Monate zu warten, ist lediglich eine Sicherheitsvorkehrung. Ich habe anderswo auch schon von nur 4 Monaten gelesen. Man will halt sicher sein, daß keinerlei radioaktives Zeug mehr im Körper ist und daß sich dieser von der radioaktiven Belastung auch wirklich erholt hat. So habe ich es zumindest verstanden.
An Verhütungsmöglichkeiten gibt es ja mehrere, darunter auch ganz neuartige, die ich noch nicht ausprobiert habe und über die Dich Dein Gyn. beraten kann.
Zur Pille möchte ich nur sagen, daß bei Einnahme sich wohl die notwendige Dosis SD-Hormon etwas erhöhen kann. Außerdem sollte man die Pille am besten abends vor dem Schlafengehen, die SD-Hormone hingegen morgens früh nüchtern nehmen. Das empfahl jedenfalls immer die Frauenärztin aus dem MB-Forum.
Ich selbst habe jetzt seit März die Mirena-Spirale. Das ist die mit Hormonen. Sie kann 5 Jahr liegenbleiben und gibt in geringer Menge etwas Gestagen ab. Anders als mit der Kupferspirale verstärkt sich die Menses dadurch nicht, sondern wird im Gegenteil so gering, daß man mit Slipeinlage auskommt. Bei mir funktioniert es.
MfG Alba

Antwort auf: verhütung nach sd-total-op

| Beitrags-ID: 263816

vielen dank für eure antworten. ja mit dem gedanken, mir eine mirena spirale einsetzen zu lassen habe ich vor einigen monaten schon einmal gespielt. nur meinte die frauenärztin, dass ich mit dem ding dann unter umständen dann gar keine regel mehr bekommen würde (bei ihr sei das so). und mein gedanke war nur: das ist nicht natürlich, kann so also auch nicht gesund sein. die frauenärztin hat das anders gesehen. deshalb zweifle ich ja jetzt noch mehr an dieser spirale, weil nicht nur, dass ich mit diesem ding meinen körper „überliste“ und er dementsprechend reagiert, nein, es kommen auch noch die sd-hormone hinzu, die ja auf den restlichen hormonhaushalt auch so ihre auswirkungen haben (mein zyklus spielt zumindest im moment verrückt) … so ganz sicher, was ich tun soll, bin ich immer noch nicht. pille will ich nicht (allein schon wegen dem rauchen), spritze ist mir zu gefährlich, falls ich es nicht vertragen sollte. die vorstellung ein stäbchen unter der haut zu haben find ich auch nicht so klasse. zäpfchen und diaphragma schließe ich aus. kupferspirale soll wohl auch nicht das gelbe vom ei sein. bleibt nur mirena. hm, bin mal sehr gespannt, was die frauenärztin dazu sagt. liebe grüße, katja.

Margit
Nutzer*In
pap. Ca. Dez.2002

Antwort auf: verhütung nach sd-total-op

| Beitrags-ID: 263817

Hallo Katja,
mit zusätzlichen Hormonen, egal in welcher Form wäre ich im Moment sehr vorsichtig.
Ich finde, du solltest jetzt erst mal deine Einstellung der SD Hormone finden, unter der es dir richtig gutgeht.
Die Zyklusstörungen, die du hast, hängen meiner Meinung damit zusammen, dass es noch nicht optimal ist.
Ich hatte die gleichen Probleme und erst jetzt 1 Jahr nach meienr OP kann ich sagen, dass meine Einstellung der SD Hormone o.k. ist und mein Zyklus wieder normal. Ich denke auch die RJT setzt den Eierstöcken etwas zu und sie müssen sich erst mal erholen. Die Ärzte sagen zwar Radiojod wirkt nur auf Schilddrüsengewebe, aber ich denke einer Strahlung ist schon der ganze Körper ausgesetzt.

Ich wünsch dir alles Gute
Margit

Antwort auf: verhütung nach sd-total-op

| Beitrags-ID: 263818

liebe margit … da hast du natürlich auch wieder recht … denn obwohl es mir körperlich sehr gut geht nach den ganzen strapazen (zwei ops, rjt), der zyklus spinnt. das kann bei mir aber auch noch verstärkt sein, denn bei mir wurde nach der rjt beim ganzkörperszinti ein ganz besonderes phänomen entdeckt. ich habe gesundes schilddrüsengewebe am (oder im?) eierstock!!!! die in der klinik waren so „begeistert“ dass sie mich gleich vier stunden dabehalten haben um das für die nachwelt zu dokumentieren. kein schimmer wie das da hingekommen ist, aber deshalb ist das radium da auch gerade am wirken, weil das sd-gewebe am eierstock ja auch zerstört wird. vielleicht hängt meine wirrer zyklus auch damit zusammen, und ich hoffe auch das dieses zeug meine eierstöcke in ruhe lässt. da hätte ich mich eigentlich auch mal genaue erkundigen sollen. die ärzte haben nicht viel gesagt und sich nur gefreut, dass sie so was tolles zu gesicht bekommen haben. vielleicht sollte ich wirklich abwarten, bis sich das alles gelegt hat, ich richtig eingestllt bin und solange auf die guten alten kondome zurückgreifen :-( lg, katja.

Elfe
Nutzer*In
pap. SD-CA 04.2003 und Hashimoto

Antwort auf: verhütung nach sd-total-op

| Beitrags-ID: 263819

Hallo Katja und ein Hallo an alle anderen!
Na, da haben wir es mal wieder.
Es hätte vorher vermutlich fast jeder Arzt wehement abgestritten, daß so ein Phänomen möglich ist wie bei Dir!
Und ich bin auch der Meinung, daß die SD sich nicht unwesentlich auf unsere Geschlechtshormone auswirkt. Ich hatte direkt nach der RJT auch kurzzeitige Zyklusstörungen!
Aber meine Gyn. verneint auch die Zusammenhänge.
Wie sieht es verhütungstechnisch eigentlich mit den Implantaten aus, sofern die jemand kennt. Die werden in den Oberarm eingesetzt und geben dann so ca. 3-4 Jahre kontinuierlich geringe Hormondosen direkt ins Blut ab.
Und ich habe sonst die Pille auch immer eher abends eingenommen, wurde mir auch immer so empfohlen. Von daher käme sich die Pille mit dem SD Hormon einnahmetechnisch nicht soo sehr in die Quere…

Gruß

Elfe

Baba
papill. SD-CA; OP 2003 / RE-OP 2005 / Chronische Nackenschmerzen

Antwort auf: verhütung nach sd-total-op

| Beitrags-ID: 263820

Hallo allerseits

also – vor meiner ersten RJT hatt ich den Oberarzt zum Thema Schwangerschaft gelöchtert – nachdem mein inzwischen rausgeschmissener Endo nicht so gesprächig war…

Der hatte mir damals erklärt, dass „die während der RJT heranreifenden Eier so ca. nach 3 Monaten springen würden und vor allem bei diesen dann ein doch stark erhöhtes Risiko für Missbildungen bestünde. Bei einer ungeplanten Schwangerschaft wäre aber die Tatsache einer durchgeführten RJT kein Grund für eine Abtreibung. Aus seiner Sicht sei dann noch ein Sicherheitszuschlag von rund 3 Monaten vorzunehmen sprich also 6 Monate nach der letzten RJT.“ Wie ich bin, marschierte ich mit dieser Info zum Endo und fragte dann, wie er mir bitte den Unterschied zu seiner Version „vor Ablauf eines Jahres nach der letzten RJT werd ich mich mit Ihnen nicht über das Thema unterhalten“ erklären könne. Daraufhin meinte der Endo, dass dann halt noch Nachsorgeuntersuchungen im Vordergrund stehen würden, die er (falls bei mir nur die damals geplanten 2 RJT’s durchgeführt würden – ob und was er genannt hatte weiss ich nicht mehr – könnte sein, dass er ne RJD in UF meinte..) unbedingt durchgeführt haben wolle. Ich war jetzt zwar grad in der Klinik – mochte das Thema aber mit dem Prof. nicht auch noch gleich besprechen… vorerst muss ja alles SD-Gewebe weg sein.. 🙄

Da ich vor der OP einen relativ klaren Auftrag gekriegt hab, dafür zu sorgen, dass ich auf keinen Fall schwanger würde – haben wir uns dann mit eher wenig Begeisterung für die Pille und Kondom entschieden. Dies aus folgendem Grund – mein Zyklus war von Anfang an sehr unregelmässig. Ich hatte in den letzten Jahren (ohne Pille) extreme Schwankungen (Rythmus zwischen glaub ich 15 und etwas über 30 Tage und so ca noch alles was zwischendrin liegt…) und wirklich übermässig starke Blutungen (wurde auch schon mit mässigem Erfolg medikamentös behandelt). Die nervlichen Strapazen in dieser Situation irgendwann mal wieder die Regel zu kriegen… die starken Bauch- und Rückenschmerzen haben mich dann zu Schritt mit den Hormonen ermutigt – das mit den Stäbchen wollte ich nicht – eigentlich wollte ich ja im Zeitpunkt des Entscheides nicht für eine so lange Zeit verhüten (mir wurde ja ein wunderbares Bild vorgemalt, wie schnell und problemlos die ganze Behanldung verlaufen würde). Im Zusammenhang mit all den übrigen Medikamenten, Narkosen, und und haben wir uns halt auch die Frage gestellt (die keiner so recht beantworten wollte oder konnte) inwieweit die Wirkung der Pille aufgehoben oder eingeschränkt sein könne/werde. Um da auf Nr. sicher zu gehen, haben wir uns dann halt zusätzlich auf die Verwendung von Kondomen geeinigt. Dies waren unsere Überlegungen. Weil wir uns sehr wohl Kinder wünschen, aber nicht mitten in die ganzen Behandlungen rein.. Aber ich denke jede(r) muss für sich auch gut überlegen, wo welche Risiken liegen und welche er/sie bereit ist einzugehen und wo nicht. nB die Pille hab ich schon immer abends eingenommen – weil mir das da mit dem regelmässigen Zeitpunkt schon immer einfacher gefallen war.

Katja (hab nicht gekuckt, wie alt du bist), nB hier in der Schweiz richtet sich die neueste Aids Kampagne an Frauen im Alter über 30, da festgestellt wurde, dass momentan die grösse Zuwachsrate dieser Krankheit bei Frauen in diesem Alter liege. Scheinbar wird dies grad auch bei neuen Beziehungen zu wenig thematisiert – ich denk das stimmt schon, wenn ich so an mein Umfeld und die hier laufenden oder eben nicht stattfindenden Diskussionen denke. :?

Liebe Grüsse
Baba

Olivia
Nutzer*In
SD-Ca. 2003, M. Basedow

Antwort auf: verhütung nach sd-total-op

| Beitrags-ID: 263821

Hallo, die Damen!
Schon seit 9 Jahren, weit vor irgendwelchem Zick meiner SD, habe ich eine Kupferspirale. Klar, längere, stärkere und schmerzhaftere Blutungen als mit Pille oder Mirena. War und bin aber trotzdem total zufrieden mit der Methode.
Mit meinen SD-Problemen bekam ich nach den Tagen noch längere leichte Blutungen bis zu 14 Tagen insgesamt. Gleiche Dinge macht eine Kupferspirale, die man mal wechseln sollte, gewechselt haben wir die dann, aber es blieb so. Nach OP und 2 Monaten L-Thyroxin war alles OK, die Spirale war also unschuldig und die SD als Störenfried entlarvt. Will sagen, die Symptome von alter oder nicht vertragenener Spirale oder SD sind verwechselbar. Vielleicht also erst halbwegs einstellen und dann erst eine Spirale einsetzen, damit man etwaige Beschwerden klar zuordnen kann. Eine Spirale kostet Geld und der Wechsel oder das Einsetzen tun ganz schön weh, so daß man nur schlecht ausprobieren kann, woran es wirklich liegt.
Mit der Mirena, die diverse Freundinnen von mir (mit intakten SDs) haben, können die Tage durchaus mal ausbleiben oder sich Zwischenblutungen ergeben, zumindest am Anfang. In der Phase einer Thyroxin-Einstellung sollte man da vielleicht Klarheit haben, wie sich die Einstellung der Dosis auf den Zyklus auswirkt. Gerade wenn frau zu denen gehört, bei denen sich das FInden der richtigen Thyroxin-Dröhnung etwas schwieriger gestaltet, ist der Zyklus ja ein wichtiger Anhaltspunkt, um zu sehen, ob sich der Körper im Lot befindet. Bei mir ist es inzwischen so aussagefähig, da ich die Kupferspirale schon länger als den SD-Ärger habe, aber auh diese Trennung der Symptome war erst spät möglich.
Gibt aber auch andere tolle Sachen, den Nuva Ring finde ich ganz vielversprechend und ein Diaphragma auch, zumindest übergangsweise. Schaut mal unter www.gyn.de, da gibt es einen netten Überblick an Verhütungsmethoden mit vielen neuen Sachen, ansonsten steht Euch Euer Gyn sicher zur Seite. Sinnvoll ist es sicher, sich einen zu suchen, der mit SD Erfahrung hat. Stichwort „Endokrinologische Gynäkologie“.

Wünsche Euch viel Erfolg beim Finden der rechten Verhütung und auch ganz viel Lust … gerade bei all dem Frust mit der SD 😆

Olivia

StrahlenJessi
Gast

Antwort auf: verhütung nach sd-total-op

| Beitrags-ID: 455733

Hallo ihr lieben,

Ich stehe aktuell vor dem gleichen Dilemma.
SD ist seit März 2023 raus (Z.n. CA). Derzeit nehme ich L-Thyroxin 175 ein.
Ich hatte schon immer eine recht starke und lange Regelblutung. Daher hat mir meine FA die Jaydess (Hormonspirale) empfohlen. Da ich schlechte Erfahrungen durch die Pille hatte (Angststörung, depressive Phasen, dauernde Spannungskopfschmerzen, Haarausfall,…), stand ich dem kritisch entgegen.
Nun bin ich seit 2 Jahren in einer Beziehung und wir verhüten mit Kondom. Wir hassen es beide. Daher die Überlegung – was tun? Kupferspirale kommt für mich wegen meiner ohnehin schon starken Blutung nicht in Frage. Ich überlege immer wieder die Jaydess einsetzen zu lassen (geringe, zentrierte Hormonabgabe).
Dann wiederum kommen die Gedanken, ist es so gut nur 2 Hormonbomben dem Körper zuzumuten? Auf 2 Ebenen hormonelle Umstellung zu erfahren? Das ist die große Frage.

Ich weiß es einfach nicht.
LG

Jessica

Antwort auf: verhütung nach sd-total-op

| Beitrags-ID: 455754

Hallo Jessi,

die Hormonabgabe der HS ist nicht gering und auf die Gebärmutter begrenzt und sie schwankt je nach Liegezeit.

Ich hatte drei Stück und die Dritte hat mir sehr viele Probleme bereitet. Ich habe zugenommen, hatte Hitzewellen und zuletzt ein permanent schlechtes Befinden.

Ich hatte eine RJT wegen einem heißen Knoten und meine L-Thyroxin-Dosis schwankte zwischen 112 und 0.

Ich verhüte mit NFP (natürliche Familienplanung) und habe etwa 10 sichere Tage.

LG Ellen

Anonym
Gast

Gäste dürfen nur Anfragen stellen. Ratschläge, Erfahrungsberichte etc. von Gästen werden von den Moderatoren ohne Vorwarnung gelöscht.
Das Gast-Schreiberecht ist nur für Nutzer*innen gedacht, die sich nicht gleich registrieren möchten bzw. Probleme bei der Registrierung haben: Jetzt kostenlos registrieren als Forums-Nutzer*in

Deine Information:

Bist du ein Mensch? Dann klicke bitte auf Lupe.

Geburtstage

Ein*e Nutzer*in hat heute Geburtstag

In den nächsten Tagen haben 3 Nutzer*innen Geburtstag

Zur Zeit aktiv

Forum-Statistik

133.777 veröffentlichte Beiträge
28.837 veröffentlichte Themen
7.253 registrierte Nutzer*innen

Sie möchten uns finanziell unterstützen?
Bundesverband Schilddrüsenkrebs – Ohne Schilddrüse leben e.V.
GLS Gemeinschaftsbank eG|IBAN: DE52 4306 0967 4007 2148 00|BIC: GENODEM1GLS

Spenden mit einem Klick