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Erkältung im Ohr

InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Erkältung im Ohr

| Beitrags-ID: 242096

Hallo zusammen,

hat mal jemand einen Tipp? Meine Erkältung dauert jetzt eine Woche und spielt sich diesmal scheins vorrangig in den Ohrtuben ab. Die Nase läuft wenig und ist auch nie ganz zu. Trotzdem krieg ich den Druck nicht von den Ohren. Es knackt beim Schlucken und Gähnen, aber das wattige Gefühl samt Hörstörung bleibt immer da. Im Liegen höre ich sogar meinen Puls im Ohr rauschen (wie im Ultraschall), was zum Einschlafen nicht gerade toll ist.
Nasenspray, Dampfbad, Pfefferminzöl – hab ich alles schon probiert. Nasenspülung krieg ich irgendwie nicht hin. Auch Singen und Summen (good vibrations 😉 ) hab ich schon versucht. Die „Watte im Kopf“ bleibt.

Hat jemand noch eine Idee? 🙄

Viele Grüße
Frauke

Maria2
Moderator
pap. Karzinom pT3 tall-cell-Variante

Antwort auf: Erkältung im Ohr

| Beitrags-ID: 303815

Hallo Frauke,

mein Tipp wär die Nasendusche. Wirkt zwar keine Wunder, aber hilft doch, dass die Nase irgendwann wieder besser durchgeht. Und wenn das Wasser nicht rauf geht, dann mal rechts, mal links versuchen, dann spült`s zumindest ein bisschen was runter.
Versuch dich mal zu überwinden, ich weiß, anfangs ist es seltsam, aber ich hab mich auch dran gewöhnt 😉
Inhalieren soll auch gut sein, und zwar bei Entzündungen glaub ich vorzugsweise mit Kamillentee.
Wenn`s nicht bald besser wird, solltest du wohl besser zum HNO schaun, denn meine Schwester hat vor ein paar Jahren so lange gewartet, dass sie die Mittelohrentzündung dann fast nicht mehr losgeworden ist 🙄

Gute Besserung!
Maria

Sandra67
Nutzer*In
Subtotale Strumektomie, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Erkältung im Ohr

| Beitrags-ID: 303816

Hallo Frauke,
der Kinderarzt hat meiner Großen bei Mittelohrentzündung Arbid N Schlucktropfen gegeben. Ich glaube es ist zum abschwellen der Schleimhaut.
Gute Besserung
Sandra

Antwort auf: Erkältung im Ohr

| Beitrags-ID: 303817

Moin Frauke,

das grassiert wohl gerade… Ich habe das gleiche Problem.

Gestern habe ich mit einer ACC-600 Therapie begonnen. Meine Hausärztin meinte, das Zeug löst auch anderen Schleim, und da ich meine, dass mir irgendwas in der Nase sitzt, was den Druck auf die Ohren ausübt, will ich mal sehen, ob das hilft.

Ich kann ja in ein paar Tagen berichten. ACC braucht ja auch seine Zeit bis es wirkt.

In jedem Fall gute Besserung – und wenn Du das ultimative Mittel gefunden hast, gib mir Bescheid. :)

Viele Grüße
Dieter

Antwort auf: Erkältung im Ohr

| Beitrags-ID: 303818

Hallo,

also ne Mittelohrentzündugn ist äußerst schmerzhaft, da geht man/frau dann ganz von selbst zum Arzt.

Aber habe nun auch schon über 14 Tage ne relativ „trockene“ Erkältung, scheint wirklich so ein hartnäckiger Virus zu sein.

Mit ner Nasendusche von Emcur (gibt es bei Rossmann; und ist sehr handsam gegenüber den andern Modellen, die ich gesehen hab) bekomm ich den Schleim zumindest immer gelöst (steh dazu manchmal in der Nacht auf).

Wünsche uns allseits gute Besserung

Harald

InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Erkältung im Ohr

| Beitrags-ID: 303819

Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für Eure Antworten! Das ist also das aktuelle Virus. Das ist doch schon mal interessant zu wissen, und man fühlt sich nicht so allein mit der Chose. Vielleicht sollte ich doch noch mal meine Nasendusche probieren :nixweiss: (das ist doch der Nasenduschen-Smily?)

Mittwoch hab ich einen Termin (mit Wartezeit) beim HNO. Da ich gute Erfahrungen mit dem „Vorführ-Effekt“ (bis Arzttermin gerade schon wieder gesund) habe, gebe ich die Hoffnung auf meine Selbstheilungskräfte auch noch nicht auf. 😉

Viele Grüße
Frauke

Ubu
foll. SD-CA (oxyphile Var.) T1-2/NX/M0

Antwort auf: Erkältung im Ohr

| Beitrags-ID: 303820

Hallo Frauke und Andere,

zum Thema Nasendusche: ich habe gut Erfahrung damit gemacht, mit einer Salzwasserlösung zu duschen, die ich selbst aus Kochsalz und Wasser zusammenrühre (Mengenverhältnisse „nach Gefühl“). Dabei benutze ich keine Nasendusche, sondern die hohle Hand und schnupfe das Zeug dann hoch (immer nur ein Nasenloch), bis ich merke, dass etwas im Hals runterläuft (klingt eklig, aber so ist’s nun mal). Das meiste läuft dann wieder aus der Nase. Also schön über’m Waschbecken bleiben! Funktioniert aber gut und löst den Schleim prima.

Oh Gott, wenn ich das lese, ekliges Thema 😯 Aber wenn’s hilft…

Gute Besserung wünscht
Ute

kasey
medulläres SD-Carcinom, C-Zellcarcinom

Antwort auf: Erkältung im Ohr

| Beitrags-ID: 303821

Hallo Frauke,

meinem Töchterchen (8 Jahre) hilft bei beginnender Mittelohrentzündung (bzw. Erkältung) eigentlich immer Meditonsin ganz gut!

Wenn sie die Tropfen anfangs konsequent jede halbe bis eine ganze Stunde nimmt (ich glaub 5-10 Tropfen), und das den ganzen Tag über verteilt- schafft sie es ohne Antibiotika die Entzündung wieder loszuwerden.
Das war ganz schlimm bei ihr als Kleinkind, bis mein neuer Hausarzt, der auch Naturheilkundler ist, ihr dieses Zeug verschrieben hat, mit durchschlagendem Erfolg, ich war begeistert.

Meditonsin hilft ihr ganz gut, kann ich nur empfehlen und ist wie gesagt ein homöopatisches Mittel!

Grüssle
Lydia

"Es ist nicht nötig sein Leben zu ändern, es ist nur nötig anders zu denken...." ,aus "Hypnose und Krebs" von Gerhard R. Susen
www.c-zell-karzinom-online.de

InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Erkältung im Ohr

| Beitrags-ID: 303822

Hallo Lydia,

das hab ich ein paar Jahre auch mit gutem Erfolg genommen. Da ist so manche Erkältung Im Keim erstickt. Leider krieg ich davon mittlerweile aber so komische Schwindelzustände. Und da mir von der HWS schon oft genug schwindelig ist, nehm ich kein Meditonsin mehr.

Sinupret als weiteres bewährtes Mittel hat als Schleimlöser zunächst gut geholfen. Diesmal hab ich nach einigen Tagen davon Magenprobleme gekriegt. Jetzt versuch ich grad einen schleimlösenden Hustentee, den ich bislang gut vertrage. Aber der Kleber im Kopf ist außergewöhnlich hartnäckig. Das muss ein ziemliche schlaues Virus sein.

Jetzt mach ich erstmal Mittagsschlaf, nachdem die letzte Nacht nicht so „ergiebig“ war… :sleep2:
In 14 Tagen müsste so eine „banale“ Krankheit ja wohl in den Griff zu kriegen sein :?

Viele Grüße
Frauke

Anonym
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