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22 J nach SD op

jane
Nutzer*In
22 Jahre ohne SD

22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 240899

20 Jahre alt. Drei Monate in Deutchland und S Krebs wurde durch Zufall entdeckt. Eine Ärztin die sicher war, dass ich daran sterben werde!
Sch. und Nebendrüsen würden entfernt.
(mittlerweile glaube ich, das ich meine NSD habe und dass sie bloß beleidigt waren am Anfang. Der Chirug sagte damals, dass er alles raus operiert hatte und so meine wahrscheinliches Mißverständnis).
Stimmbänder wurden beschädigt.
Metasen im Leber, Lungen…. 1 RJT…30 Bestrahlungen und wieder RJT
Ich verstand kaum was, nur das ich sicher war, dass ich nicht Sterbenskrank war.
L-Thyroxin vertrug ich nicht also nehme ich Prothyrid.
Bin extrem vergeßlich, vergesse die Tabletten leider sehr oft-schwank-ende Werte- Gehe nicht so oft zur Kontrolle und glücklicherweise halten die Nebenwirkungen in Grenzen.
Gut, dass es dieser Verein gibt, um die Ängsten von vielen zu nehmen und
für Leute wie ich, bewußt zu machen, daß es eben kein Schnupfen ist.

BeateMitglieder-Beirat SD-Krebs 2000 (pap. + foll.)

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298113

Hallo Jane,

herzlich willkommen im Forum ! Und herzlichen Dank für deinen Beitrag, der sicher vielen hier Mut machen wird! Denn er zeigt, dass man den SD-Krebs besiegen kann – und das sogar, wenn es einen so schlimm getroffen hat wie dich!

Du hast ja wirklich einiges durchgemacht – und durch die Sprachprobleme und die Entfernung von zuhause war es sicher besonders schwer! Ich habe ähnliches erlebt, allerdings nicht mit dem SD-Krebs (der ist bei mir erst 7 Jahre her) – als ich vor 29 Jahren als junge Studentin grade seit ein paar Monaten in Frankreich lebte, war ich schwanger und hatte im 5. Monat eine Fehlgeburt mit einigen Komplikationen, ich habe mich nie so „ausgeliefert“ gefühlt wie in dieser Zeit im Krankenhaus! Ich konnte zwar französisch, aber nicht SO gut, dass ich die Ärzte wirklich verstanden hätte, ich war zu jung und zu schüchtern, um mich durchzusetzen, nachzufragen, Erklärungen zu fordern …

Aber glücklicherweise hast du das ja jetzt alles hinter dir! Tabletten vergessen ist aber nicht so toll, versuche, dir eine „Routine“ zu schaffen, bei der die Tablette immer der „erste Handgriff des Tages“ ist (z.B. die Schachtel direkt auf dem Nachttisch mit einem Glas Wasser, und sie morgens gleich nehmen, wenn der Wecker klingelt …)

Aus welchem Land kommst du, was hat dich nach Deutschland verschlagen?

Liebe Grüsse und bis bald!

Beate

Mitglied im Forum seit 1999. Gründerin des französischen Schwester-Forums und -Vereins "Vivre sans Thyroïde" (seit 2000): www.forum-thyroide.net

jane
Nutzer*In
22 Jahre ohne SD

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298114

Danke Beate,
Ich komme aus Irland und wollte ursprunglich bloß ein Jahr bleiben.
Ich hatte damals Glück gehabt einige gute Freunde zu haben. Außerdem war ich überzeugt, dass der Krebs so schnell verschwinden wurde, wie es gekommen war.
Ich hatte Jahre lang ein schlechtes Gewissen, dass mein Krebsfall so glimpflich abgelaufen ist. Ich spürte keine Schmerzen aber erlebte wie anderen unter schmerzhafteren Formen von Krebs litten und wie ein paar junge Müttern daran starben.
Das einzige nervige ist, diese Tabletten Schluckerei!
Deine Anfangssituation in Frankreich scheint mir viel dramatischer zu sein wie meine. Ich glaube ich kann nachvolllziehen was du durchgemacht hast.
Ich möchte noch sagen , dass ich auch ganz tolle Ärzte und Krankenschwestern begegnete.
Ich wünsche dir alles Gute und Danke für dein Tipp, ich habe alles mögliche ausprobiert! Sogar auch mit Tabletten immer dabei falls ich vergesse. Leider habe ich öfters ein Doppeldosis genommen aus lauter Vergesslichkeit und ich kann dir sagen, dassmerkt man sofort!
Grüße Janet.

Jan
follik. SD-Ca; OP 04-05/2001

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298115

Liebe Janet,
das mit der Regelmäßigkeit bei den Tabletten ist ganz wichtig – und hilft dann vielleicht sogar gegen die Vergesslichkeit selbst (falls du nämlich dauernd unterdosiert bist, kommst du in eine Unterfunktion, und die kann auch vergesslich machen).

Also:

1. Wichtig ist die richtige Dosis. Ein erfahrener Endokrinologe (ein Facharzt für Hormone und Drüsen) mit Schwerpunkt Schilddrüse hilft dir am ehesten bei der richtigen Einstellung.
2. Dafür ist es notwendig, die Tablette jeden Morgen regelmäßig eine halbe Stunde vor dem Frühstück zu nehmen.
3. Damit das klappt, musst du dir ein System überlegen – wie Beate schon schreibt. Du kannst versuchen, das ggf. noch zu perfektionieren, z.B.: Glas Wasser auf den Klodeckel, darauf die Tabletten. Dann nimmst du sie, bevor du morgens auf die Toilette gehst, und weil Glas und Tabletten danach woanders stehen, nimmst du sie auch nicht doppelt.

Problerst doch mal und lass uns wissen, obs geklappt hat.

Alles Gute für dich!

jane
Nutzer*In
22 Jahre ohne SD

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298116

Hi Jan,
Danke für deinen Vorschlag, mußte regelrecht schmünzeln! Leider, oder zum Glück habe ich einen Klodeckel!

Muß nur noch abends dran denken!

1. Glas Wasser zu holen +Tabletten+ Deckel zu! Ganz einfach.

Wie du dir vorstellen kannst, kenne ich Unterfunktion sehr wohl:
Übergewicht, Lethargie, Vergesslichkeit, Krämpfe, Sprachstörungen.

Zum Glück bin ich ein Workaholic und wenn der Beruf zu arg drunter leidet, nehme ich wieder welche.

Ich habe/hatte ein sehr gute Endokrinolge in Stuttgart (Dr. Grüßendorfer)
Vor 5 Jahren war ich das letzte mal bei ihm gewesen!

Ich denke immer, dass es ein bißchen schwachsinnig ist, meine Werte kontrollieren zu lassen, wenn sie sowieso nicht stimmen?

Die gute Vorsätze sind, ich nehme die Tabletten ein vierteljahr regelmäßig ein, dann hat der Hausarzt ein vernünftiger Wert und kann mich dann mit Erfolg richtig einstellen.

Ich offenbare meine Geschichte, weil es vielleicht anderen im Forum gibt, die genauso fahrlässig handeln wie ich und vielleicht hilft es anderen wie ich aufzuwachen!
Nochmals Danke!

meerblau
Pap. SD-Ca, follikuläre Variante

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298117

Hallo Jane,

ich möchte dir auch nochmal ins Gewissen reden und dich davon überzeugen, dass die regelmäßige Tabletteneinnahme lebensnotwendig ist!!! Du willst doch nicht riskieren, dass der Krebs nochmal zurück kommt. Das könnte durch den permanenten Wachstumsanreiz in einer UF schon passieren.

Es reicht übrigens aus, wenn du die Tabletten 6 Wochen regelmäßig nimmst. Und dann würde ich auch nicht nur zum HA gehen, sondern mich zu einem Endokrinologen überweisen lassen. Der kennt sich dann hoffentlich auch mit den Nebenschilddrüsen aus.
Du schreibst etwas von Krämpfen. Ich nehme mal an, dass es sich dabei um Calciummangel handelt? Auch bei einem Hypopara ist es enorm wichtig, dass man gut eingestellt ist. Da gibt es eine ganze Menge fiese Langzeitschäden, die entstehen können.
Guck doch bitte deshalb auf die Seiten von Frauke www.insensu.de Da findest du viele Informationen, kannst dir Behandlungsempfehlungen für deinen Arzt herunterladen, etc. Falls die NSD noch ein Thema für dich sind, dann würde ich einen neuen Thread öffnen mit einem entsprechenden Titel.

Viele Grüße
Esther

jane
Nutzer*In
22 Jahre ohne SD

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298112

Hi Jan,
bin leider gescheitert mit Klodeckel Strategie. Habe aber Plan no…. ausgedacht.

Ich werde Paketband besorgen und der Wohnungstur von innen mit einem Streifen bekleben und Tabletten davor ablegen.
Hatte vor ein paar Jahren, die Tabletten an der Innen seite des Türes fest geklebt, in Augen Höhe, aber nach eine Woche wpürde ich Immun dagegen. Jetzt bin ich optimistisch, dass ich die Lösung gefunden habe.

Danke nochmals

jane
Nutzer*In
22 Jahre ohne SD

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298111

Hi Meerblau,
Danke für deinen Tipps.

Ich würde untersucht vor 5 Jahren wegen Verdacht auf Lungenkrebs, da der Endokrinologe ziemliche Angst im Bezug auf meiner Werte hatte, dass ich Lungenkrebs bekommen habe. Glück für mich, keine schlechte Nachricht.

Er Meinte, wenn ich nach so eine lange Zeit mit solche schlechte Werte kein Krebs sich entwickelt hat, dann werde ich wahrscheinlich nie daran erkranken… oder so habe ich sein Botschaft interprtetiert.

Glaube mir, ich probiere die Tablettten regelmäßig einzunehmen, aber
mein Kopf ist mit vieles gleichzeitig beschäftigt.

Chaotin Nummer läßt Grüßen! Ich habe dein Link angeschaut und nehme dein Nachricht zur Herzen.

AlbaLeitungsteam SHG Magdeburg pap. SD-Ca., foll. Variante, pT2, 2002

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298110

Hallo Janet,
hier noch ein paar Tips, wie man es machen kann, um die Tabletten nicht zu vergessen.
– Becher mit etwas Wasser + Tabs auf den Nachtschrank stellen und morgens als allererste Handlung einnehmen, das wird nach und nach ein automatischer Vorgang
oder
– sich überlegen, was man jeden Morgen tut, zum Beispiel die Kaffeemaschine anwerfen – dann eben die Tabletten auf oder vor die Kaffeemaschine packen
oder
– das mache ich selbst: Tablettenstreifen auf den Zahnputzbecher legen. Da ich mir täglich die Zähne putze, kann ich sie so nicht mehr vergessen.

Wichtig ist, daß man sein persönliches Ritual, seinen persönlichen Ablauf entwickelt. Bei mir selber hängt es eigentlich gar nicht mehr am Zahnputzbecher, sondern die Tabletteneinnahme ist einfach die erste morgendliche Handlung überhaupt. Ich habe sie sogar schon mal nachts halb 2 eingenommen, weil ich wach wurde, zur Toilette mußte und im Halbschlaf und ohne Brille auch die Uhr nicht ablesen konnte – schierer Automatismus eben.
Viele Grüße von Alba

meerblau
Pap. SD-Ca, follikuläre Variante

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298109

Liebe Chaotin Jane :D,

ich kann nicht wirklich medizinisch beurteilen, ob du nun vor SD-Krebs sicher bist. Ich weiß nur, dass er auch nach Jahrzenten zurück kommen kann. Sicherlich selten, aber möglich.

Ich nehme die SD-Tabletten aber nicht nur gegen den Krebs, sondern vor allem für mein Wohlbefinden. Mit einer schwankenden oder zu niedrigen Dosis geht es mir nämlich besch… und das will ich um jeden Preis verhindern. Außerdem gibt es Wechselwirkungen mit den anderen Hormonsystemen und da will ich auch möglichst nichts durcheinander bringen.

Ich hab aber gut reden, ich bin in einigen Dingen sehr konsequent und geordnet und da gehört die Tabletteneinahme dazu. Chaotisch geht es bei mir in anderen Bereichen zu 😆 :roll:.

Ganz herzliche Grüße
Esther

jane
Nutzer*In
22 Jahre ohne SD

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298108

liebe Alba, danke für deinen Tipps zwecks Handlung und Rituale.

Irgendwie habe ich, dass Gefühl, dass Mein Kopf anders Tickt. So bald ein Ritual entsteht, schaltet mein Kopf ab.

Ich muß gestehen, dass ich eine von diesen fürchtbaren schlechten Besserwisssern bin, die sich kaum unterordnen läßt, und nur in nicht nach vollziehbarenden Situationen sich fremd bestimmen läßt. Ich bin einen absoluten Dickkopf, die noch nicht ganz die Hoffnung aufgegeben hat, irgendwann die Kurve zu kriegen.

Nochmals vielen Dank!

Grüße Janet

jane
Nutzer*In
22 Jahre ohne SD

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298107

Hallo Meerblau,

Wenn ich jemals wieder Krebs bekommen sollte, wäre es mir richtig peinlich. Ich würde mich schämen, Gelder von der Krankenkasse in Anspruch zu nehmen, da ich dass Gefühl hätte, dass ich es selbst verursacht hätte. (Mein Deutsch läßt Grüßen.)

Wie es ist, normal eingestellt zu sein, weiß ich eigentlich nicht, aber ich kenne die alltägliche Kämpfe, meine Energie zu sammeln, um die Tage erfolgreich hinter mich zu bringen.

Denke ja nicht „Depressiv motiviert“. Ich habe das Glück eine Stelle zu haben, die, wie eine Berufung für mich ist. Ich bin gesteuert mein Bestes zu geben, bloß manchmal oder öfters sieht es nicht danach aus.

Diese Foren macht es mich bewußt „that I`ve got to get my act together!“

Vielen Dank und Grüße

Janet

meerblau
Pap. SD-Ca, follikuläre Variante

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298118

Diese Foren macht es mich bewußt „that I`ve got to get my act together!“

That sounds really good! 😉
Wo kommst du her?

Ich denke, dass dein Energieproblem mit einerm stabilen Hormonspiegel besser werden wird!

Und jetzt habe ich dir genug ins Gewissen geredet 😆

Herzliche Grüße aus Hannover
Esther

jane
Nutzer*In
22 Jahre ohne SD

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298119

Hi Meerblau,

ich komme aus Dublin Irland!(Die Zeiten vor der Celtic Tiger!)

Grüße Janet

meerblau
Pap. SD-Ca, follikuläre Variante

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298120

Hi Janet,

in Irland war ich vor vielen vielen Jahren und es hat mir soooo gut gefallen! Gerne würde ich mal wieder dort Urlaub machen. Ich spreche auch so gerne Englisch, obwohl es mittlerweile ziemlich „rusty“ ist.
Und ich würde gerne sehen wie sich Dublin entwickelt hat. Auch in der Kunst ist da ja viel passiert.

Liebe Grüße
Esther

jane
Nutzer*In
22 Jahre ohne SD

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298121

Hi Esther!

I`ve decided to write in English. Not that my english is any better than my crap German. You might be surprised to learn that my english is also „rusty“. I rarely practise it as my friends here are German. When I go home to Ireland my friends there are horrified at my standard of spoken English.

Ireland, especially Dublin, has changed dramatically. Dublin has finally lost its nickname „Dirty Dublin“. But its sadly lost its charm. Ireland has also become pretty expensive!

Now, about art, I have a confession to make. I`m the daughter of an artist, who is pretty ignorant about this subject. Through my job as „Erzieherin,“ I, through the children and their interest in art ,am beginning to discover and enjoy going to the Art Gallery, with them and listening to their views about their favourite pictures.

Best wishes Janet.

meerblau
Pap. SD-Ca, follikuläre Variante

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298122

Good morning Janet,

das liest sich so schön! Und Fernweh macht sich in mir breit…

Ich war 1995 für 9 Monate in Exeter in Südengland und habe zuletzt auch kaum mehr über meine Projekte, die ich auf Englisch entwickelt habe und über die ich auf Englisch diskutiert habe, auf Deutsch sprechen können. Zurück in Deutschland sind mir jede Menge englische Redewendungen in den Sinn gekommen und ich fand mein Deutsch auch holprig.
Ich glaube, dass sich mein Wortschatz nach mehreren Jahren dramatisch verringert hätte. Natürlich versteht man jedes Wort der Muttersprache, es fällt einem nur keins mehr ein :wink:.

Have a wonderful weekend, best wishes,
Esther

jane
Nutzer*In
22 Jahre ohne SD

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298123

hi meerblau,

😉 Thanks for all your messages!

If it helps to linder your Ferrnweh your`re welcome to write in english whenever and about whatever you want. If you take the latter too seriously, you`ll have to remember that I`m not too literate, so you’ll always get an answer, but whether it makes sense .
corresponds )to the topic you`ll have to wait and see!

Hope you have a good weekend

Best wishes from Janet.

Would have sent a pm but no idea how to.

Sandra67
Nutzer*In
Subtotale Strumektomie, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298124

Hallo Jaean,

ich mag es, wenn Du in Englisch schreibst.
Mein Ex-Mann kommt aus Irland, und ich habe eine Tochter aus dieser Ehe.

LG
Sandra

jane
Nutzer*In
22 Jahre ohne SD

Antwort auf: 22 J nach SD op

| Beitrags-ID: 298125

Hi Sandra,

Feel also welcome to write in English.

I was born and bred in Ireland, my parents are English, I`ve an Italien surname and I came to Germany when I was 20.

I read that you`ve got four kids in all, so you`re certainly kept going! My wish was to have six. Didn`t work out and I certainly haven!t helped the situation because of my eratic thyroid tablet intake.

I just wonder if I`d have managed to take the tablets on a regular basis had I`d have known. No point pondering over it.

At least, if there are other readers who are lax about taking their thyroid tablets, maybe they`ll sit up and cop on!

Look after yourself

Best wishes from Janet.

Anonym
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