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Frage Nr.1 Kalziummangel wann ?

Mamabu
Nutzer*In
follik. SD-CA und Hypopara

Frage Nr.1 Kalziummangel wann ?

| Beitrags-ID: 246705

Hallo!
Ich habe zwei Anliegen und hoffe ihr könnt mir antworten oder aus eigener Erfahrung berichten.
Wann sinkt bei euch der Kalziumspiegel im Blut? Ich habe gelesen, bei Streß, grippalen Infekten und bei Magen-Darm-Grippe etc. Letzteres ist mir klar und durfte ich aus eigener Erfahrung schon erleben, bis hin zur Tetanie. Jedoch habe ich gemerkt, wenn ich stark unter Streß stehe, kribbelt mir die Oberlippe und ich habe typ. Anzeichen einer Hypokalzämie. Ich nehme regelmäßig mein Kalzium und mein Alfacalziferol 3x tgl. und leide auch nicht unter Hyperventilation. Leider endet das mittlerweile bei mir in Panik- und Angstzuständen so bald ich Kalziummangel merke oder es Situationen gibt, in denen ich die *Kontrolle* über meinen Körper verliere. Das ist furchtbar und schwer damit umzugehen. Eine Psychotherapie konnte mir da auch nicht helfen….so wie : damit müssen sie sich halt abfinden, wenn ein organ. Leiden vorliegt, können wir hier nicht helfen.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
LG Mamabu

Antwort auf: Frage Nr.1 Kalziummangel wann ?

| Beitrags-ID: 327623

Hallo Mamabu,

das ist eine sehr gute Frage, die ich mir auch schon gestellt habe. Leider habe ich noch keine Antwort gefunden. :(

Ich habe aber auch das Gefühl, dass Stress über einen längeren Zeitraum zum Absinken des Ca-Wertes führt, besonders negativer Stress. Aber das ist nur ein Gefühl und nicht belegt.

Ich werde mir die Frage mal für meine Endo notieren. Dauert allerdings noch bis zum nächsten Termin.

Aber

Leider endet das mittlerweile bei mir in Panik- und Angstzuständen so bald ich Kalziummangel merke oder es Situationen gibt, in denen ich die *Kontrolle* über meinen Körper verliere. Das ist furchtbar und schwer damit umzugehen. Eine Psychotherapie konnte mir da auch nicht helfen….so wie : damit müssen sie sich halt abfinden, wenn ein organ. Leiden vorliegt, können wir hier nicht helfen.

finde ich sehr schwach. Deine Panik kommt doch nicht von einem organischen Leiden, sondern weil Du Angst vor den Symptomen deines organischen Leidens hast. Vielleicht hilft es, den Psychologen zu wechseln?

Aber mal ein Tipp von mir: Wenn der Calcium-Wert absinkt, so rutscht er nicht von 100 auf 0 in 3,4 Sekunden. Das dauert schon einige Zeit. D.h., wenn Du erste Symptome spürst, beobachtest Du, ob das wieder besser wird oder schlimmer. Wenn es schlimmer wird, besprich dich mit deinem Arzt, ob Du deine Medis erhöhen sollst.

Betrachte doch die Ca-Mangel-Symptome wie eine Info deines Körpers an dich „Hey, ich hab hier’n bißchen wenig Calcium.“, genau wie er dir sagt, dass er Hunger hat, oder ob Du abführen musst.

Das Wichtige hierbei ist: Du behältst die Kontrolle, Du entscheidest. Und nicht deine Krankheit! Und solange Du alles unter Kontrolle hast, gibt’s keinen Grund zur Panik.

Viele Grüße
Tuvok

Nicht die Krankheit bestimmt dein Leben, sondern Du selbst!

conny c
Nutzer*In
sd und calziumangel hatte morbus basedow

Antwort auf: Frage Nr.1 Kalziummangel wann ?

| Beitrags-ID: 327624

Hallo Tuvok und Mamabu,

Also ich kann das auch bestätigen .Wenn ich Stress habe ,diesmal egal ob negativen oder halt normalen Stress bin ich der Meinung rutsch der Calciumwert ab . Klar ich denke nicht von einer Sekunde zu nächsten ,aber denoch relativ schnell. Man merkt es auch ganz gut ,wenn Frau ihre Tage hat. Da kribbelt es ständig ,aber auch nur leicht an den Füßen .
Oder wie vor einer Woche mit meiner dicken Grippe.

Man weiss ja auch nie wann es losgeht ,oder ob der Wert ok ist . Da er ja so sehr schwank.

Leider leiden wir ja unter dieser Krankheit ,und keiner weiss kommtwas oder auch nicht. Ich weiss wenn ich Angstgefühle habe ,liegt es an den Wert .
Les dann nen Buch ,guter Tip von Frauke und dann gehts manchmal wieder.

Lg Conny

Stumpi
Nutzer*In
follikuläres Schilddrüsenkarzinom

Antwort auf: Frage Nr.1 Kalziummangel wann ?

| Beitrags-ID: 327625

Hallo zusammen,

zum Thema Kalziummangel in Stresssituationen kann ich euch nur bestätigen. Meine Endokrinologin sagte mir, dass es in Stressmomenten damit zu tun hat, dass man anderes atmet und der Körper dann mehr Wasserstoff braucht und dann fällt der Kalziumspiegel….Also so in der Richtung läuft das wohl. Könnt ja mal googlen…Vielleicht findet ihr genauere Antworten in diesem Zusammenhang…

Glg, STumpi.

alessi
Sd-Op 03/2008, Hypopara.

Antwort auf: Frage Nr.1 Kalziummangel wann ?

| Beitrags-ID: 327626

Hallo Mamabu,

mir geht es da wie allen anderen, in Stresssituationen oder längerer körperlicher Anstrengung brauche ich auch mal etwas mehr Calzium. Im Normalfall, wenn ich gut eingestellt bin, bin ich mir mittlerweile sicher, dass ich das im Griff habe. Ich denke auch, dass es das größte Problem ist, dass man in Mangelsituationen einfach schneller atmet und damit den Calzium-Spiegel noch weiter absenkt. Ich versuche deshalb ruhig zu bleiben und mir zu sagen: „Es kann mir nichts passieren. Ich nehme jetzt etwas Calzium und dann geht es mir wieder gut.“ Das Calzium bunker ich überall und ich gehe auch nie ganz ohne Calzium (für unterwegs habe ich Kautabletten) aus dem Haus. Da will ich auf der sicheren Seite sein.

Meine letzte Tetanie ist jetzt zum Glück schon ein reichliches Jahr her. Damals hatte ich einen Magen-Darm- Infekt. Als es mir eigenetlich schon wieder besser ging und ich nach 2 Kranktagen wieder auf Arbeit war, erwischte es mich dann plötzlich und eiskalt. Ich weiß jetzt, dass ich einen Magen- Darm-Infekt nicht auf die leichte Schulter nehmen darf. Ich würde auch nicht zögern, falls mir das mal wieder passieren sollte, den Notarzt zu rufen. Denn ohne einen aktuellen Calzium-Wert gibt einem kaum ein Arzt sofort eine Calzium-Infusion und wenn der Magen schon durch die Brecheritis geschwächt ist, dann ist mit zuviel Calzium-Brause oft nichts mehr zu retten… 🙄

Ich habe auch immer den Nothilfeausweis von der InSeNSU einstecken. In dem stehen alle wichtigen Medikamente, die ich nehmen muss und er hat mir schon gute Dienste geleistet. Ich kann ihn nur jedem Hypopara empfehlen… 😉

Viele Grüße
alessi

Weberin
1994 Strumektomie, Hypopara, 2006 Mamma Ca

Antwort auf: Frage Nr.1 Kalziummangel wann ?

| Beitrags-ID: 327627

Hallo Mamabu,

Wann sinkt bei euch der Kalziumspiegel im Blut? Ich habe gelesen, bei Streß, grippalen Infekten und bei Magen-Darm-Grippe etc.

Mein Endo sagte, daß auch beim Schwitzen Kalzium verloren geht, z. b. bei körperlicher Anstrengung oder in der Sauna.
Könnte man da beim Arzt nachfragen, ob man in solchen vorhersehbaren Situationen mehr Medikamente einnehmen sollte?

Zum Streß möchte ich noch anmerken, daß nach meinen Erfahrungen auch positive, außergewöhnliche Siutationen , z. B. eine schöne Feier Kalzium kosten können.

Nach einem Glas Wein oder Schmerztabletten habe ich auch den Eindruck, daß der Kalziumspiegel sinkt, weil die Oberllippe kribbelt.

Viele Grüße

Brigitte

InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Frage Nr.1 Kalziummangel wann ?

| Beitrags-ID: 327628

Hallo zusammen,

Hyperventilation, also mehr ein- als ausatmen, führt zu einer VORÜBERGEHENDEN Veränderung des Blutsäuregehaltes (Alkalose). Dadurch sinkt die Menge aktives (ionisiertes) Calcium und es ist mehr gebundenes (nicht wirkendes) Calcium im Blut. Es kribbelt, etc. Wenn sich die Atmung normalisiert, hört das wieder auf. So ist das bei einem normalen Gesamtcalciumwert im Blut.

So eine „Hyperventilationstetanie“ kommt vor allem bei jungen Frauen in Stress-Situationen vor. Es besteht vom Symptombild nun natürlich Verwechslungsgefahr. Ein Notarzt würde bei Krämpfen sicher immer eher auf Hyperventilation tippen. Dann gibt es Beruhigungsmittel oder Atmen in eine Tüte als Gegenmaßnahme. Bei niedrigem Gesamtcalcium hilft das aber nicht. Deshalb sollte man immer den Notfallausweis bei sich haben, als Beleg, dass die Lage in unserem Fall etwas problematischer ist.

Leider kommt bei Hypoparas oft ein Gemisch aus beiden Problemen vor. Wer nur ein Gesamtcalcium von 2,1 hat bekommt natürlich viel schneller das Hyperventilationsproblem als jemand, der mit satten 2,5 mmol/l Gesamtcalcium unterwegs ist. Die kritische Grenze für das ionisierte Calcium bleibt ja die gleiche.

Wenn man (ganz grob gerechnet, nur als Beispiel!) davon ausgeht, dass normalerweise die Hälfe Calcium ionisiert vorliegt und tetanische Symptome ab einem ionisierten Calcium von 1,0 auftreten, sieht man: Der Gesund hat hier eine Reserve von ionisiert 1,25, der Hypopara nur 1,05. Da wird schnell klar, wer sich mehr Hyperventilation „erlauben“ kann, bevor es kritisch wird.

Als Hypopara muss man lernen, genau die von Mamabu beschriebene Angstspirale abzubrechen: Es kribbelt – ich bekomme Angst – ich atme anders – es kribbelt mehr – ich bekomme mehr Angst – nun krampfen vielleicht noch die Atemwege etwas – ich bekomme Panik, atme noch hastiger …

Wie Tuvok schon richtig anmerkt: Die Gefahr eines „Totalabsturzes“ besteht höchstens in der Anfangszeit, wenn die Einstellung noch schlecht oder die medikamentöse Versorgung ganz unzureichend ist. Wer schon länger mit Rocaltrol u.ä. und Calcium versorgt wird, muss schon ziemlich viel Pech (z.B. längere Magen-Darm-Grippe) haben, bevor es kritisch werden kann. Die eine oder andere Schwankung (durch den weibl. Zyklus, körperliche Anstrengung, Schwitzen, usw.) auszugleichen, lernt man mit der Zeit.

PTH hat den Calciumpegel ganz fein nach Bedarf reguliert, von Hand können wir es leider nur grob. Eine feste Tagesdosis Vitamin-D-Präparat und eine Calciumdosis mit ein wenig Spielraum nach oben und unten (nur beim erfahrenen Hypopara auch mal ohne Absprache mit dem Arzt) ist das, womit wir nun mal klarkommen müssen.

Und wenn die „Angstspirale“ droht: Beruhigen oder Ablenken durch Gespräche, Musik, ein gutes Buch, TV, -jeder findet da mit der Zeit seine persönlichen Tricks. Vor allem in der Anfangszeit nicht bei jedem Kribbeln noch mehr Calcium, nicht bei jedem sonstigen Mißempfinden schnell eine Calciumbrause nehmen. Sonst „programmiert“ man sich so, dass man sich auf dieses Problem total fixiert. Selbst wenn gar kein Calciummangel Schuld ist, kann Calcium dann „Placebo-Wirkung“ entfalten. Schlimmstenfalls führt das zu dauernder Überversorgung mit Calcium, die zu viel Calciumausscheidung im Urin und Nierenstein-Gefahr bringen kann.

Nicht jedes Problem liegt am Calciummangel. Gute Einstellung der Schilddrüsenwerte, kein Eisenmangel, kein Vit.-B12-Mangel, kein Magnesiummangel oder Kaliummangel und kein zu hoher Phosphatwert sind genauso wichtig.

Leider können wir nicht wie die Diabetiker per Fingerpieks selbst den Calciumwert messen. Ein entsprechendes Gerät für ionisiertes Calcium gibt es zwar, das ist aber es sehr groß und kostet einige tausend Euro. Es ist für Notfallmediziner konzipiert. Uns bleibt also nichts anderes übrig, als einen Hausarzt zu finden, der bei Bedarf auch mal zwischendurch einen Calciumwert rausrückt, bis wir die Sache weitestgehend „im Gefühl“ haben.

Dass man mit Hypopara durchaus (einigermaßen) normal leben und arbeiten kann, beweisen viele erfahrene Hypoparas hier im Forum. Es ist auch eine Frage der Geduld… 😉
Die wünscht euch allen weiterhin
Frauke

InSeNSU
Moderator
Basedow, Hypoparathyreoidismus

Antwort auf: Frage Nr.1 Kalziummangel wann ?

| Beitrags-ID: 327629

Hallo Weberin,

alles was die Flüssigkeitsausscheidung stark erhöht, also bestimmte (nicht alle) Diuretika, Alkoholkonsum, Salz und einige Medikamente, kann den Calciumspiegel senken, weil die Flüssigkeit Elektrolyte mitnimmt. Gute Informationen, was alles auf die Calciumaufnahme und die Calciumausscheidung wirkt, gibt es auf vielen Osteoporose-Seiten im Netz.

Viele Grüße
Frauke

Mamabu
Nutzer*In
follik. SD-CA und Hypopara

Antwort auf: Frage Nr.1 Kalziummangel wann ?

| Beitrags-ID: 327630

@all: vielen vielen Dank für die vielseitigen, aufschlußreichen Antworten, muß es erstmal alles verinnerlichen und verdauen…. 😳

Es klingt alles so logisch und….einfach…. . 😯

Den Notfallausweis habe ich immer einstecken, aber ich hatte halt vor zwei Wochen das Pech (nach einer Magen-Darm-Virus und mit starken Symptomen einer Hypokalzämie) an einen Arzt zu geraten, der sich weigerte mir das Ca zu spritzen – ich hatte es so gar einstecken, als Ampulle, mit gesamten Infusions- und Spritzenbesteck.

Ich sollte doch bitte eine Rettungsleitstelle aufsuchen und meine Panik war kaum noch zu ertragen, die Pfötchenhände kamen dann an der nächsten Ampel im Auto und ich fühlte mich so furchtbar hilflos…
Seitdem fahre ich kaum noch Auto, die Angst vor…. Die Angstspirale, wie von Frauke beschrieben…. und man steigert sich immer mehr hinein, vielleicht ist es gar kein Ca-Mangel, vielleicht habe ich nur jetzt Panikattacken?…
Aber an dem Tag hatte ich eindeutig Calziummangel, das ionisierte war letzte Woche nach einer Infusion und Calziumgabe bei 0,99
Leider wurde der Ca im Serum nicht gemessen. Erst Tage danach, beim Endo- da war das Ca bei 1,78mmol/l im Blut und trotz Alfacalziferol und genügend orales Calzium…. .
Ich kriege das nicht in meinen Kopf hinein…sage mir es passiert nichts… versuche die ABlenkung – im Auto mit Musik etc., doch ist gaaaanz schwer. Ich kann nichts mehr unterscheiden… und das macht mir zu schaffen, seit über 9 Jahren ….
Wenn jetzt noch die Hyperventilation hinzukommt, dann weiß ich gar nichts mehr, eigentlcih gehöre ich nicht mehr zu den ganz jungen und frischen Damen… :D ….

Ich habe auch die ständigen Medi- Versuche satt, immer wieder eine neue Dosis, ein neues Medikament. Bis auf Calzium und die normale SD- Nachsorge wurde noch nie etwas anderes abgenommen.
OK; im KH nach der vorletzten Tetanie hatte man die Blutgasanalyse gemacht und da war auch das Kalium sher niedrig…. Als ich die Ärztin wegen ständigen Muskelschmerzen fragte, wurde mir gesagt ich sollte eine Banane essen, dann würden die Symptome weggehen…
Vit.B12- Mangel hatte ich schon als Kind – über Jahre habe ich die Pillen geschluckt, jedoch nie wieder ein Spiegel bestimmt. Ich sehe, es ist noch vieles nachzuholen. Und das wo ich eine neue Endo habe, weil meine Hausärztin dachte, die Neue macht mehr…
Na super! (Sorry, ich bin im Moment etwas *depressiv* und fühle mich so gelähmt und hilflos, es bestimmt gerade mein gesamtes Leben und meinen Job, indem kann ich mir solche Aussetzter nicht leisten und Streß wird dort auch ganz groß geschrieben…..wenn dann eine Tetanie durch den Streß käme, ich mag gar nicht weiterdenken.

Den Ca-Mangel während meiner Mens und bei Sport habe ich ehrlich gesagt noch nicht wirklich zur Kenntnis genommen, ich denke immer es gehört zu meiner Dauerhypokalzämie.
LG und einen schönen ABend noch
Mamabu

alessi
Sd-Op 03/2008, Hypopara.

Antwort auf: Frage Nr.1 Kalziummangel wann ?

| Beitrags-ID: 327631

Hallo Mamabu,

ich denke mal, Deine Einstellung ist noch nicht optimal. Mit Werten von 1,78 mmol/l bist du noch weit drunter. Kein Wunder, wenn es Dir damit nicht gut geht. Was hat denn der Endo zu diesem Wert gesagt? Hat er an Deinen Medikamenten etwas verändert?

Als Hypopara sollte man einen Calzium-Wert zw. 2,1 und 2,3 haben. Hast Du schon mal auf den Seiten von www.insensu.de gelesen? Da gibt es eine Empfehlung für Ärzte. Die habe ich damals nach meiner OP meinem Arzt mitgenommen, weil er nicht wußte, was er mit mir machen soll. Vielleicht solltest du das auch mal probieren?

Viele Grüße
alessi

Mamabu
Nutzer*In
follik. SD-CA und Hypopara

Antwort auf: Frage Nr.1 Kalziummangel wann ?

| Beitrags-ID: 327632

Liebe Alessi,
tja – letzte Woche war der Wert mal bei 2,0 und ich total stolz, aber mich hat ab Mittwoch eine richtiger schöner grippaler Infekt langgestreckt und am Samstag hat meine Hausärztin (sie hatte zum Glück Bereitschaftsdienst) die Werte abgenommen nachdem ich ausdrücklich verlangt habe, das der Wert kontrolliert wird, da es eindeutige Symptome gab. Und es war wieder bei 1,89 mmol und das ist das, was ich meinte. So ein Infekt – ob er schuld hat und diese Schwankungen verursacht. Denn dann kann ich vorher handeln und halt 3g Ca mal am Tag nehmen, ich hatte ja schon 4 über Jahre – mehr geht ja eh nicht und mein Magen streikt da auch für gewöhnlich… .
Heute geht es soweit wieder, aber die innere Unruhe die werde ich wohl nie wieder los…leider
LG Mamabu

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